Raumfahrt Der Volksrepublik China

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Langer Marsch 2, Langer Marsch 3, Shenzhou 6, Shenzhou 7, Chang'e-1, Langer Marsch 4, Shuguang-Raumschiff, Yaogan Weixing, Mondprogramm der Volksrepublik China, Fengyun, China-Brazil Earth Resources Satellite Program, Fengyun-1C, Qian Xuesen, Shenzhou 5, Compass, Chang'e-2, Yang Liwei, Langer Marsch 1, Shenzhou 1, Shenzhou 8, Zhongxing-20A, Zhai Zhigang, Kosmodrom Wenchang, Tianlian I-01, Shenzhou 2, Feng Bao 1, Yinghuo-1, Nie Haisheng, Kosmodrom Jiuquan, KuaFu, Xinnuo 2, Fei Junlong, Tian Hui-1, Shenzhou 4, Dong Fang Hong, Shenzhou 9, Shenzhou 3, Kosmodrom Xichang, Shijian-11-03, Jing Haipeng, Liu Boming, Asia-Pacific Space Cooperation Organization, ChinaSat 6A, Shijian 11-02, Double Star, CNSA, Zhongxing-22A, Shijian-6, Tianlian I-02, Kosmodrom Taiyuan, HJ-1, Shijian-12, Shenzhou 10, Dong Fang Hong I, KT-1, Chinasat 9, Beijing Schmidt CCD Asteroid Program, Shijian-8, Huang Chunping. Auszug: Die Raumfahrt der Volksrepublik China steht unter staatlicher Kontrolle und wird von der Weltraumbehörde China National Space Administration (CNSA) koordiniert. Leistungsfähige Höhenforschungsraketen wurden ab 1960 gestartet, der erste chinesische Erdsatellit im April 1970. Weitere Höhepunkte waren 1990 der erste Kommunikationssatellit AsiaSat-1 und 2003 die ersten Taikonauten. Das Mondprogramm begann 2007 mit einem Orbiter und sieht um 2014 die Absetzung eines Mondrovers und Gesteinsanalysen vor. Am Mondprogramm arbeiteten 2006 zahlreiche Institute von etwa 20 Universitäten. Die beteiligten Wissenschafter unterliegen einer besonders strengen Geheimhaltung, ähnlich wie in der Sowjetunion bis zur Wende 1990. Zeichnung einer CZ-2F-Rakete (Langer Marsch)Seit den 1960er Jahren entwickelt die Volksrepublik China eigene Trägerraketen, die meisten Modelle sind unter dem Namen Chang Zheng (Abk. CZ, dt. Langer Marsch, LM) bekannt. Diese werden neben dem Transport von Satelliten auch für das bemannte Raumfahrtprogramm benutzt. Auslöser für den eigenen Weg war der Bruch zwischen Volksrepublik China und der UdSSR durch Mao Zedong. Bis zu diesem Zeitpunkt erhielt China die Raketen von der UdSSR. Als eigentliche Geburtsstunde der chinesischen Raumfahrt gilt laut Franz Eharts Artikel "Die chinesische Raumfahrt" der 8. Oktober 1956. An diesem Tag wurde das "Raketenforschungsinstitut Nr. 5" gegründet. Es war dem Verteidigungsministerium unterstellt, zehn Forschungsinstitute waren angegliedert. Wichtigste Personen waren die beiden Wissenschafter Qian Xuesen und Ren Xinmin, die in den 1940er Jahren im Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, USA, gearbeitet hatten. Am 19. Februar 1960 startete die erste chinesische flüssigkeitsbetriebene Höhenforschungsrakete des Typs "T7-M". Seit dem Jahr 1968 gab es auch Pläne für ein bemanntes Weltraumprogramm. Das Shuguang-Raumschiff sollte ursprünglich zwei Astronauten in den Weltraum transportieren, doch politische und ökonomische Gründe ließen da

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Artikelnummer 9781159283421
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111121
Seitenangabe 33
Sprache ger
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