Artikelnummer | 9783596185795 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 29,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Zygmunt Bauman, 20. Jahrhundert, Massaker, Sachbuch, Genozide und ethnische Säuberung, Zivilisationsprozess, Holocaust, Friedens- und Konfliktforschung, Geschichte, 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Moderne, Macht, Norbert Elias, Nationalsozialismus, Heinrich Popitz, Stalinismus, Pogrom, Militär, Folter, Adolf Hitler, Gewalt und Missbrauch in der Gesellschaft, Zweiter Weltkrieg, Josef Stalin, Steven Pinker, Staatliches Gewaltmonopol, Völkermord, Hannah Arendt, Krieg, strukturelle Gewalt, Kriegsverbrechen, Wolfgang Sofsky, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Lieferbar in 24 Stunden |
Autor | Baberowski, Jörg |
Verlag | Fischer Taschenb. |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20180125 |
Seitenangabe | 272 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Räume der Gewalt Buchkatalog
Warum tun Menschen einander Gewalt an? In seiner eindringlichen und vieldiskutierten Studie »Räume der Gewalt« zeigt der bekannte Historiker Jörg Baberowski, Autor des mit dem Leipziger Buchpreis 2012 augezeichneten Buches »Verbrannte Erde. Stalins Herrschaft der Gewalt«, warum ein Ende der Gewalt so schwer zu erreichen ist. Eigentlich sehnt jede Erklärung der Gewalt zugleich ihr Ende herbei. Das Leben soll schöner werden und die Gewalt aus ihm verschwinden. Doch die Gewalt war und ist eine für jedermann zugängliche und deshalb attraktive Handlungsoption - und kein »Betriebsunfall« oder »Extremfall«. Wer wirklich wissen will, was geschieht, wenn Menschen einander Gewalt antun, muss eine Antwort auf die Frage finden, warum Menschen Schwellen überschreiten und andere verletzen oder töten. Jörg Baberowski präsentiert nicht nur klare Einsichten über den sozialen, kulturellen und wissenschaftlichen Umgang mit Gewalt. Er zeigt zugleich, warum die Abwesenheit von Gewalt sowohl Sehnsucht als auch Utopie bleiben muss.
29,90 CHF
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