Artikelnummer | 9783892444893 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Fester Einband |
Meldetext | Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen |
Autor | Winkels, Hubert |
Verlag | Wallstein Verlag GmbH |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Seitenangabe | 127 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Rainald Goetz trifft Wilhelm Raabe Buchkatalog
F¿r sein Buch "Abfall f¿r alle. Roman eines Jahres" erhielt Rainald Goetz im Jahr 2000 den Wilhelm-Raabe-Preis - mit 50.000 Mark eine der h¿chstdotierten literarischen Auszeichnungen. Der Preis wurde 1932 erstmalig vergeben in W¿rdigung des experimentierfreudigen Realisten Wilhelm Raabe (1831-1910). Er spiegelt die wechselvolle deutsche Literaturgeschichte wider und ist zugleich ein Teil davon. Seine gewichtige Bedeutung gewann er nach 1946. Preistr¿r waren u. a. Hermann Hesse, Max Frisch, Uwe Johnson und Hermann Lenz. Nach Jahren der Unterbrechung wurde der Preis nun wieder dank der Initiative des Rundfunksenders DeutschlandRadio und der Stadt Braunschweig vergeben. Ein solches Engagement einer ¿ffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt und einer Kommune ist bislang einmalig. Mit dem Preis soll k¿nftig alle zwei Jahre ein zeitgen¿ssisches, in deutscher Sprache verfa¿es Erz¿werk ausgezeichnet werden, das einen besonderen Stellenwert in der Entwicklung der Autorin oder des Autors markiert. Inhalt: *Hubert Winkels: Ist doch so! *Werner Steffens: Eine Stadt findet ihren Autor * Ernst Elitz: Literatur und Radio - eine alte und eine aktuelle Freundschaft *Horst Denkler: Der Wilhelm-Raabe-Preis Eine deutsche Geschichte Namen und Daten *Ingeborg Harms: Der dicke Erz¿er. Zur Aktualit¿Wilhelm Raabes *Raabe f¿r alle. Zusammengestellt von Andreas B¿ttcher *J¿rgen Kaube: Keine Lobrede *Text der Verleihungsurkunde *Rainald Goetz: "Reisen: wie ich es hasse" *Die Autoren Der Herausgeber: Hubert Winkels, geb. 1955, ist Literaturredakteur des Deutschlandfunks in K¿ln und Literaturkritiker. Sein Schwerpunkt liegt in der Deutschsprachigen Literatur. Letzte Ver¿ffentlichung: "Leselust und Bildermacht. ¿er Literatur, Fernsehen und Neue Medien" (1999). Pressestimmen: "Das eigentlich Besondere an diesem Buch aber sind zwei Beitr¿, die das Spannungsfeld beleuchten, in dem der Raabe-Preis, der faktisch zehn Jahre lang ausgesetzt war, zu sehen ist." (Andreas Nentwich, Die Zeit)
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