Radsportler (Neuseeland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Greg Henderson, Julian Dean, Gordon McCauley, Tino Tabak, Hayden Roulston, Glen Chadwick, Jesse Sergent, Westley Gough, Nathan Dahlberg, Marc Ryan, Anthony Peden, Linda Villumsen, Warwick Dalton, Thomas Scully, Tim Gudsell, Alison Shanks, Sam Bewley, Jeremy Yates, Bill Pratney, Hayden Godfrey, Kaytee Boyd, Heath Blackgrove, Peter Latham, Edward Dawkins, Karen Holliday, Clinton Avery, Rushlee Buchanan, Sam Webster, Jason Allen, Jason Christie, Jaime Nielsen, Lauren Ellis, Michael Vink, Jeremy Vennell, Joshua England, Jack Bauer, Mat Marshall, Shane Archbold, Simon Van Velthooven, Logan Hutchings, Robin Reid, James Williamson, Michael Northley, Scott Lyttle, Joseph Cooper, Patrick Bevin, Matthew Haydock, Justin Kerr, Adam Stewart, Rico Rogers, Mathew Gorter, Joseph Chapman, Michael Torckler, Fraser MacMaster, Matthew Sillars, Alex Meenhorst, Sarah Ulmer, Paul Odlin, Ryan Wills, Ethan Mitchell, Samuel Horgan, Reon Park. Auszug: Gregory Henderson (* 10. September 1976 in Dunedin) ist ein neuseeländischer Radrennfahrer. Er fährt sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn. Er wurde insgesamt schon siebzehn Mal neuseeländischer Meister und er wurde dreimal zum Sportler des Jahres gewählt. 1999 gewann Greg Henderson seine ersten zwei Weltcups in der Mannschaftsverfolgung. Ein Jahr später, sowie in den folgenden zwei Jahren konnte er wieder jeweils zwei Weltcups für sich entscheiden. 2002 gewann er dann auch noch das Punktefahren der Commonwealth Games, nachdem er in derselben Disziplin 1998 Dritter wurde. Bei der Bahn-Radweltmeisterschaften 2003 holt er sich zusammen mit seinem Landsmann Hayden Roulston die Silbermedaille im Madison. Seinen größten Erfolg feierte er dann 2004, als er Weltmeister im Scratch wurde. Er schaffte es zwar nicht diesen Titel zu verteidigen, aber er wurde Vizeweltmeister bei der folgenden Austragung. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen verpasste er nur knapp eine Medaille. Im Punktefahren wurde er Vierter und im Madison Siebter. 1996 wurde Henderson neuseeländischer Meister im Zeitfahren. Er schaffte es zwar über alle Jahre hinweg immer wieder Etappen bei der Tour of Southland, der Tour of Wellington oder der Tour de Toona zu gewinnen, doch seinen ersten größeren Erfolg verbuchte er 2005 beim Wachovia Invitational. Außerdem wurde er zum vierten Mal neuseeländischer Kriteriums-Meister. Die UCI Oceania Tour 2006 beendet Henderson auf dem achten Rang und bei den Commonwealth Games wurde er Sechster im Straßenrennen. Im Sommer konnte er zwei der drei Philadelphia Triple Crown-Rennen gewinnen. Die Gesamtwertung ging trotzdem an Sergey Lagutin. Ebenfalls 2006 konnte Henderson seinen bis dahin größten Erfolg seiner Laufbahn erzielen, in dem er die Philadelphia International Championship gewann. Im Jahr 2007 ging er für das deutsche T-Mobile-Team an den Start und wurde 2008 auch in das Nachfolgeteam Team High Road übernommen. 2009 konnte er den wohl bisher größten Erfol

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Artikelnummer 9781159280680
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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