Radolfzell am Bodensee Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Schiesser, Mindelsee, Deutsche Ornithologen-Gesellschaft, Möggingen am Mindelsee, Radolfzeller Münster, Radolt von Verona, Homburg, Deutsche Umwelthilfe, Stromeyer, Wasserturm Radolfzell, Liebesinsel, Vogelwarte Radolfzell, Bodenseeufer auf Gemarkung Markelfingen, Cirocom, Österreichisches Schlösschen, Süddeutsche Vogelwarte, Scheffelschlösschen, Global Nature Fund, St. Zeno, St. Meinrad. Auszug: Radolfzell am Bodensee - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Radolfzell am Bodensee Blick zur Halbinsel Höri von Radolfzell aus Ufer Radolfzell, Blick in Richtung Süden auf den Schweizer Seerücken Hafen in Radolfzell Radolfzell liegt am nordwestlichen Ufer des Bodensees, am Untersee (Zeller See und Gnadensee), an der alten Straße Konstanz-Singen-Engen, landschaftlich eingebettet zwischen Bodensee, Höri, Hegau und Bodanrück. Das Stadtgebiet liegt zwischen 395 Meter (Bodensee) und 675 Meter (Ortsteil Liggeringen) über Normalnull. Im östlichen Stadtgebiet befindet sich auf der Gemarkung Möggingen der etwa zwei Kilometer lange und 600 Meter breite Mindelsee. Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Radolfzell (im Uhrzeigersinn von Südwest): Moos (am Bodensee), Singen (Hohentwiel), Steißlingen, Stockach, Bodman-Ludwigshafen, Allensbach und Reichenau (alle Landkreis Konstanz). Das Stadtgebiet besteht aus der Kernstadt und den im Rahmen der Gemeindereform ab 1974 eingegliederten Gemeinden Dazu gehören diverse räumlich getrennte Siedlungen und Wohnplätze: Radolfzell bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Hochrhein-Bodensee, zu dessen Mittelbereich die Städte und Gemeinden Gaienhofen, Moos und Öhningen des Landkreises Konstanz gehören. Darüber hinaus gibt es Verflechtungen mit den Kantonen Schaffhausen und Thurgau in der Schweiz. Radolfzell wurde um 826 von Bischof Radolt von Verona (Amtszeit 799 bis 840, gestorben um 847) gegründet, nach dem die Stadt ihren Namen erhielt (lat.: Cella Ratoldi). Ältester Überlieferungsträger der Gründungsgeschichte Radolfzells ist eine Reliquienübertragungslegende des Klosters Reichenau und Teil der Sammelhandschrift des Reichenauer "Codex domesticus". Die zur Zeit König Heinrichs I. (919-936) von einem anonymen Verfasser um 930 entstandene Schrif