Radfahrzeug der Wehrmacht

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Aufklärungspanzer der Wehrmacht, Wehrmachtsgespann, Panzerkampfwagen II, Volkswagen Typ 166 Schwimmwagen, Zündapp KS 750, Opel Blitz, Einheits-PKW der Wehrmacht, VW Typ 82, Panzerspähwagen Sd.Kfz. 231, Panzerspähwagen Sd.Kfz. 234, BMW R75, Mercedes-Benz W 31, Panzerspähwagen Sd.Kfz. 222, Panzerspähwagen Sd.Kfz. 221, Krupp-Protze, Mercedes-Benz 170 VG, BMW 325, Spähpanzer, Tatra 111, Panzerspähwagen Kfz 13, Tatra V 809, Panzerspähwagen Sd.Kfz. 232, Liste von Radfahrzeugen der Wehrmacht. Auszug: Der Panzerkampfwagen II (auch PzKpfw II oder Panzer II) war ein leichter Panzer der deutschen Wehrmacht, der Mitte der 1930er-Jahre konzipiert wurde. Eigentlich nur als Übergangslösung projektiert, bildete der Panzer II zu Beginn des Zweiten Weltkrieges aufgrund der ungenügenden Leistung der deutschen Rüstungsindustrie das Rückgrat der Panzerdivisionen. Rund 1900 Panzer II wurden von 1935 bis Ende 1942 hergestellt. Als Kampffahrzeug nur eingeschränkt verwendbar, wurde der Panzer bis 1943 nach und nach ausgemustert, jedoch war sein Chassis als Grundlage für zahlreiche Selbstfahrlafetten bis zum Kriegsende in Gebrauch. Als erkannt wurde, dass die Produktion der für die Ausstattung der Panzerdivisionen vorgesehenen zwei Haupttypen Panzer III und Panzer IV länger als angenommen dauern würde, entschloss sich das Heereswaffenamt im Juli 1934, als Zwischenlösung ein schnell zu fertigendes Kampffahrzeug in der 10-Tonnen-Klasse in Auftrag zu geben, welches die Lücke bis zum Erscheinen der Panzer III und IV schließen sollte. Daraufhin wurden an folgende Unternehmen Entwicklungsaufträge vergeben: Das von der Firma Krupp vorgestellte Fahrzeug basierte auf dem "LKA 1" genannten Prototyp für den Panzerkampfwagen I und erhielt die Bezeichnung "LKA 2". Die von den anderen zwei Firmen eingereichten Vorschläge unterschieden sich mit Ausnahme des Laufwerkes kaum von dem Krupp-Prototyp. Nach der Erprobung wurde die Firma MAN für den Bau des Fahrgestelles bestimmt, für den Turm und den Aufbau war wie schon beim Panzer I die Firma Daimler-Benz zuständig. Das Fahrzeug erhielt aufgrund des noch als Reichsgesetz geltenden Versailler Vertrages die Tarnbezeichnung "Landwirtschaftlicher Schlepper 100" (LaS 100). Für den Nachbau wurden hauptsächlich die Firmen Famo in Breslau, Wegmann in Kassel und MIAG in Braunschweig bestimmt. Nicht zu verwechseln mit der späteren "Ausf. A" war die 1935 hergestellte "Ausf. a1" das erste Produktionsfahrzeug, das unter dem Namen "Panzerkampfwagen II (2cm) (Sd.K

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Artikelnummer 9781159279790
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120917
Seitenangabe 26
Sprache ger
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