Artikelnummer | 9783638669993 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Horn, Thomas |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20070628 |
Seitenangabe | 44 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Qualitätssicherung in der Pflege. Die Pflegevisite im Fokus Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1, 5, , Veranstaltung: Weiterbildung zum Pflegedienstleiter, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege befindet sich im Wandel. Sie vollzieht die Entwicklung vom paramedizinischen Hilfsberuf, der sich am medizinisch naturwissenschaftlichen Pflegemodell orientiert, zu einem autonomen Beruf, der auf Grundlage seines eigenen Pflegeverständnisses handelt. Dieses professionelle Pflegeverständnis stellt den Pflegeempfänger in den Mittelpunkt und nicht das medizinische Krankheitsbild. Die Pflegevisite ist ein Bestandteil dieser Entwicklung. Ihr Wesen beruht auf einem Menschenbild, das den Pflegeempfänger als eine eigenverantwortlich denkende, fühlende und wollende Persönlichkeit betrachtet. Die Bezeichnung des Pflegeempfängers als Patient steht im Widerspruch zu dieser Betrachtungsweise. Es "verdeutlicht das hierarchische Abhängigkeitsverhältnis zwischen Behandelten und Behandelnden" und somit ein Autoritätsgefälle, dass den Zielen der Pflegevisite abträglich ist. Ich schließe mich Heering an und bezeichne im Verlauf dieser Hausarbeit den Pflegeempfänger als Klient. Der Klient "ist ein informierter autonomer Empfänger professioneller Pflege. Der Begriff leitet sich ab von lat.: clinare: sich anlehnen bzw. cliens: jemand, der Anlehnung gefunden hat". Das deutet auf ein partnerschaftliches Miteinander hin bzw. eine Beziehung zweier Partner, die sich gegenseitig beratend zur Seite stehen. In dieser Hausarbeit soll die Pflegevisite als ein Instrument der Qualitätssicherung vorgestellt werden, mit dem Hinweis das auch andere Instrumente existieren und somit nicht die Notwendigkeit besteht, den Begriff der Pflegevisite bis zur Unkenntlichkeit zu erweitern. Dass eine kontroverse Auseinandersetzung mit dem Begriff Pflegevisite stattfindet, beweist die Vielfalt an Definitionen, die zum Teil unterschiedliche S
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