Artikelnummer | 9783837980882 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 30,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Janus, Ludwig |
Verlag | Psychosozial-Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Seitenangabe | 144 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
psychosozial 134: Die pränatale Dimension in der psychosomatischen Medizin Buchkatalog
Seit Langem gibt es in der Psychotherapie Beobachtungen zu den lebensgeschichtlichen Auswirkungen vorgeburtlicher und geburtlicher Erfahrungen und Belastungen. Diese stammen zunächst aus dem Bereich der Psychoanalyse, etwa von Otto Rank (1924). Zeitbedingt wurde diesen Erkenntnissen jedoch kaum Beachtung geschenkt. In der Folge waren es dann einzelne Pioniere am Rande des wissenschaftlichen Feldes, wie Nandor Fodor Ronald D. Laing, Frank Lake, Stanislav Grof, Arthur Janov oder Wolfgang Hollweg, die die Erforschung der lebensgeschichtlichen Bedeutung von Schwangerschaft und Geburt vorangetrieben haben. Heute gibt es, auf der Arbeit dieser Pioniere aufbauend, breite psychotherapeutische Erfahrungen und Konzepte zum Umgang mit solchen unverarbeiteten Erlebnissen. Damit stellt sich die Frage nach den Ursachen und Hintergründen psychosomatischer Erkrankungen neu: Der pränatale und perinatale Hintergrund psychosomatischer Symptombildungen gewinnt größere Bedeutung. Darum werden die pränatale Dimension psychosomatischer Erkrankungen und die Konsequenzen für die Therapie in diesem Heft aus verschiedenen Perspektiven in den Blick genommen. Hierdurch wird sichtbar, welche Erfahrungen bereits vorliegen und wie sie behandlungspraktisch umgesetzt werden können. Mit Beiträgen zum Themenschwerpunkt von Ute Auhagen-Stephanos, Sven Hildebrandt, Barbara Jakel, Klaus Käppeli, Rupert Linder, Ofra Lubetzky, Franz Renggli, Wolfram Schüffel, Bea R.H. Van den Bergh und Rien Verdult sowie mit freien Beiträgen von Emilio Modena, Eva Rass, Ulrich Sollmann und Hans-Jürgen Wirth Hinweis der Redaktion: In der Printausgabe des Heftes ist im Beitrag von Ute Auhagen-Stephanos mit dem Titel »Psychosomatische Aspekte bei der medizinisch assistierten Befruchtung« im letzten Absatz auf S. 72 leider Text verloren gegangen. Richtig muss der letzte Absatz lauten: »Die systemimmanenten möglichen Schädigungen der medizinisch assistierten Befruchtung kennen wir noch kaum. Den Mutter-Embryo-Dialog e
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