Artikelnummer | 9783656505914 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Freyburger, Philipp |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20131010 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern "donc" und "alors" Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1, 0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Grammatik im Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschäftigung mit dem kombinierten Auftreten der französischen Pseudocleft-Konstruktionen mit den Konjunktionen donc und alors. Der Themenschwerpunkt ist folgender Tatsache geschuldet: Bei der Sichtung der empirischen Ergebnisse bezüglich der Pseudocleft-Konstruktionen - die Gesprächsausschnitte stammen aus der moca-Datenbank - war frappierend, wie häufig die Pseudoclefts ko-okkurent mit den genannten Konjunktionen auftraten. Bisher wurden Pseudocleft-Konstruktionen im gesprochenen Französisch noch nicht allzu ergiebig, bei Günthner / Hopper (2010) immerhin im Englischen und Deutschen analysiert. Meine Arbeit verfolgt zweierlei Ziele: Zum einen soll mithilfe von authentischen Ge-sprächsausschnitten ein Transfer der von Günthner / Hopper gemachten Ergebnisse aufs Französische unternommen werden. Gleichzeitig und vor allem soll die Arbeit verdeutlichen, warum die Pseudocleft-Konstruktionen derart oft in Kombination mit den Diskursmarkern donc und alors auftreten, bezeichnend ist, dass bislang weder diese Frage aufgeworfen, noch diese Beobachtung in der Forschung überhaupt gemacht wurde. Meine Arbeit wird sich aus folgen-den zwei Gründen lediglich auf die beiden Marker donc und alors konzentrieren: Erstens haben beide, wie es M. Hansen (1997) feststellt, vergleichbare Funktionen im Diskurs. Zweitens sind sie bei meinen empirischen Untersuchungen am häufigsten zusammen mit den Pseudoclefts aufgetreten. Meine darauf aufbauende Ausgangsfrage ist: Wie kommt es zu dem regelmäßigen gemeinsamen Auftreten? Ist es insofern zu erklären, als dass beide Ressourcen in der mündlichen Kommunikation ähnliche Funktionen erfüllen, so gesehen eine gewisse Schnittme
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