Artikelnummer | 9783640924028 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 65,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Velo, Nadine |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20110526 |
Seitenangabe | 104 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Problemgruppe "Ältere Arbeitnehmer"? Buchkatalog
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschen in Deutschland werden immer älter und es werden immer weniger Kinder geboren. Dies führt zu einer Verschiebung des Generationenverhältnisses in die Richtung, dass es in Zukunft immer weniger jüngere und immer mehr ältere Menschen geben wird. Die Konsequenz für den Arbeitsmarkt: künftig wird die Anzahl der älteren Arbeitnehmer weitaus größer sein als jetzt. Bisher verfolgen Unternehmen aber vorrangig eine jugendzentrierte Personalpolitik. Wollen Betriebe allerdings auch in Zukunft innovativ und wettbewerbsfähig bleiben, so müssen sie sich von dieser Form der Personalpolitik verabschieden. Sie müssen anfangen, ältere Arbeitnehmer, hierbei wird von Personen ab 55 Jahren und älter ausgegangen , nicht mehr als Last, sondern als Chance zu begreifen. Denn auf lange Sicht werden sie mit dieser Beschäftigtengruppe in Berührung kommen, weswegen sie sich jetzt schon ausreichend darauf vorbereiten sollten. Der demographische Wandel zwingt also letztlich jeden Einzelnen dazu, seine Einstellung bezüglich "Alter" und "Altern" zu überdenken. So müssen auch in der betrieblichen Praxis die Folgen des demographischen Wandels stärker berücksichtigt werden. Altern darf nicht nur als Defizit angesehen werden. Vielmehr müssen die Vorzüge von Älteren hervorgehoben und vor allem unterstützt werden. Ältere Arbeitnehmer stellen für den Arbeitsmarkt in der Zukunft eine der wichtigsten Ressourcen dar. Denn künftig werden einer immer größeren Zahl von Rentenempfängern immer weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter gegenüberstehen. Zur Gewährleistung des Sozialsystems müssen deshalb alle Arbeitsmarktreserven mobilisiert werden. Damit Arbeitnehmer bis zu den gesetzlichen Regelaltersgrenzen erwerbstätig sein können, muss in Betrieben frühzeitig
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