Primuloideen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Mannsschild, Primeln, Alpen-Heilglöckchen, Echte Schlüsselblume, Stängellose Schlüsselblume, Primuloideae, Alpenglöckchen, Siebolds Primel, Becher-Primel, Bastard-Aurikel, Weißblütige Primel, Dionysia, Mehlprimel, Hohe Schlüsselblume, Zwerg-Primel, Tibet-Primel, Kugel-Primel, Behaarte Primel, Allioni-Primel, Wasserfeder, Nördlicher Mannsschild, Sumpf-Primel, Bewimperter Mannsschild, Langgestielter Mannsschild, Clusius-Primel, Wasserfedern, Klebrige Primel, Alpen-Mannsschild, Kopf-Primel, Inntaler Primel, Schweizer Mannsschild, Milchweißer Mannsschild, Wulfens Mannsschild, Gewelltrandige Primel, Alpen-Soldanelle, Zottiger Mannsschild, Hallers Primel, Wald-Soldanelle, Fleischroter Mannsschild, Zwerg-Soldanelle, Ganzblättrige Primel, Weichhaariger Mannsschild, Südtiroler Primel, Wulfens Primel, Zottige Primel, Pracht-Primel, Stumpfblättriger Mannsschild, Dolomiten-Mannsschild, Vandell-Mannsschild, Meergrüne Primel, Charpentiers Mannsschild, Piemonteser Primel, Österreich-Soldanelle, Laubreiche Primel, Sikkim-Mannsschild, Studenten-Mannsschild. Auszug: Die Primeln (Primula) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Primelgewächse (Primulaceae). Etwa 500 Arten gehören zu dieser Gattung. Der deutsche Trivialname Schlüsselblumen für einzelne Arten kommt von der Ähnlichkeit des Blütenstandes weniger Arten mit einem Schlüsselbund. Illustration von Primula bellidifolia. Primula-Arten wachsen als meist sommergrüne ausdauernde, selten einjährige, krautige Pflanzen. Oft werden als Überdauerungsorgane Rhizome gebildet. Die Wurzeln sind faserig. Nur Primula suffrutescens ist immergrün, verholzt etwas und bildet Matten. Wenige Arten bilden Stolonen (Primula nutans). Einige Arten sind mehr oder weniger sukkulent. Die oberirdischen Pflanzenteile können behaart oder unbehaart sein, oft sind sie mehlig bestäubt. Die in grundständigen Rosetten angeordneten Laubblätter können einen undeutlichen, manchmal geflügelten Blattstiel besitzen. Die einfachen Blattspreiten sind lineal, breit lanzettlich, verkehrt-lanzettlich, länglich-verkehrt-eiförmig, rhombisch, elliptisch, keilförmig oder spatelförmig mit angeschrägter oder gerundeter und abrupt sich verschmälernder Spreitenbasis und gezähntem, spitzem, stumpfem, gerundetem oder spatelförmigem oberen Ende. Die Blattränder sind glatt bis gezähnt. Die Blattflächen sind meist kahl oder besitzen selten einfache Haare (Trichome, beispielsweise bei Primula veris). Es werden unbeblätterte mehr oder weniger lange aufrechte bis aufsteigende Blütenstandsschäfte gebildet. Die Blüten stehen selten einzeln, meist stehen in einfachen oder zusammengesetzten, oft doldigen, manchmal traubigen oder rispigen Blütenständen zwei bis mehr als 25 Blüten zusammen. Es sind ein bis fünf Tragblätter vorhanden. Die Blütenstiele können aufrecht, spreizend, sich wölbend, gebogen, leicht zurückgekrümmt oder nickend sein. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch, fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. In der Sektion Dodecatheon gibt es vierzählige Arten. Die meist fünf grünen, kahlen oder weich bis flaumig behaa

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Artikelnummer 9781159272456
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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