Priesterseminar

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Stift Heiligenkreuz, Campo Santo Teutonico, Wilhelmsstift, Katholisches Priesterseminar, Wendisches Seminar, Priesterseminar Augsburg, Collegium Borromaeum, Päpstliches Kolleg, Kloster Paradies, Priesterseminar Rottenburg, Priesterseminar Erfurt, Almo Collegio Capranica, Collegium Willibaldinum, Ad catholici sacerdotii, Päpstliches Griechisches Kolleg vom Hl. Athanasius, Collegium Orientale, Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe, Priesterseminar Leopoldinum, Collegium Albertinum, Studienhaus St. Lambert, Augustinerkirche, Pastores dabo vobis, Canisianum, Priesterseminar Bamberg, Priesterseminar Passau, Collegium Leoninum, Päpstliches Römisches Priesterseminar, Priesterseminar Regensburg, Herzogliches Georgianum, Priesterseminar München, Internationales Priesterseminar Herz Jesu, Priesterseminar St. Sulpice, Leokonvikt, Theologische Hochschule Beuron, Collegium Borromaeum Münster, Collegium Alberoni, Optatam totius, Wiener Priesterseminar, Burgenländisches Priesterseminar, Priesterseminar Trier, Spiritual, Päpstliches Collegium Russicum, Priesterseminar Fulda, Internationales Priesterseminar St. Petrus, Päpstliches lateinamerikanisches Kolleg "Pius", Priesterseminar Osnabrück, Priesterseminar Speyer, Päpstliches Französisches Priesterseminar, Priesterseminar Berlin, Priesterseminar Aachen, Ain Traz, Rahmenordnung für die Priesterbildung der Deutschen Bischofskonferenz, Priesteramtskandidat, Seminarist, Englisches Kolleg, Ipuarana. Auszug: Das Stift Heiligenkreuz ist ein Kloster der Zisterzienser (OCist), bei Heiligenkreuz im Wienerwald (Niederösterreich). Es besteht ohne Unterbrechung seit seiner Gründung im Jahr 1133 und ist damit - nach dem Stift Rein - das weltweit zweitälteste Zisterzienserkloster. Das Dorf Heiligenkreuz entstand und entwickelte sich deutlich später als die Gründungsbauten des mittelalterlichen Klosters, die offensichtlich keine unmittelbaren Vorgänger hatten. Nicht weit davon gab es aber eine urzeitliche Höhensiedlung, deren Siedlungsfläche heute "Marienwiese" genannt wird und die den Flurnamen "Burgstall" trägt. Sie heißt heute "Höhensiedlung Burgstall", liegt oberhalb der "Cholerakapelle" im Helenental und besitzt an ihrer Süd- und Südwestseite eine natürliche Befestigung, den Steilabsturz zur Schwechat. Die anderen Seiten des Siedlungsplateaus sind ebenfalls natürlich befestigt, durch eine bogenförmige Reihe von Felsklippen, außenseitig steiler und innenseitig flacher ansteigend. Man erkennt in flacheren Zwischenräumen künstliche Auffüllungen und zum Teil auch Wallanlagen. Die gesamte Siedlungsfläche konnte so mit verhältnismäßig geringem Aufwand nach außen hin gegen Angriffe abgeschottet und verteidigt werden. Dieses Castrum (befestigte Siedlung) wurde bis heute noch nicht archäologisch untersucht. 1988 "bargen" Raubgräber 120 kg Rohkupferfladen, die auf ein Alter der Urnenfelderzeit (1200 bis 750 v. Chr.) schließen lassen, was durch Keramik-Artefakte bestätigt werden konnte. Der Fund weniger römischer Münzen aus der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts lässt Rückschlüsse auf eine Wiederbenutzung oder nur einen vorläufigen Besuch des alten Siedlungsplatzes in der Spätantike zu. Die Siedlung Burgstall bei der Cholerakapelle gehört zu einer Gruppe urzeitlicher Höhensiedlungen, davon einige Castra, im südlichen Wienerwald, deren Bedeutung sie überwiegend der Verarbeitung von Buntmetallen zu verdanken hatten. Die ehemalige Höhensiedlung Burgstall steht heut...

27,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781231764459
Produkttyp Buch
Preis 27,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben