Premierminister (Litauen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Vincas Kreve-Mickevicius, Rolandas Paksas, Algirdas Brazauskas, Ernestas Galvanauskas, Kazimiera Prunskiene, Mykolas Slezevicius, Vladas Mironas, Albertas simenas, Gediminas Kirkilas, Pranas Dovydaitis, Leonas Bistras, Andrius Kubilius, Eugenijus Gentvilas, Zigmantas Balcytis, Adolfas slezevicius, Vytautas Petrulis, Irena Degutiene, Laurynas Mindaugas Stankevicius, Augustinas Voldemaras, Juozas Tubelis, Jonas Cernius, Antanas Tumenas, Bronislovas Lubys, Kazys Grinius, Aleksandras AbiSala, Antanas Merkys, Gediminas Vagnorius. Auszug: Vincas Kreve-Mickevicius (* 19. Oktober 1882 in Subartonys/ Merkine (Südlitauen (Dzukija)), + 17. Juli 1954 in Broomall (Pennsylvania)) war ein litauischer Schriftsteller, Philologe, Politiker und Premierminister. Professoren an der Vytautas-Magnus-Universität Kaunas mit Professor Vincas Kreve-Mickevicius, stehend rechtsDer als Vincas Mickevicius geborene Sohn von Kleinbauern begann 1898 ein Studium am Römisch-Katholischen Priesterseminar von Vilnius, das er jedoch bereits 1900 wieder verließ. Später fügte er den Rufnamen seiner Familie Kreve seinem ursprünglichen Namen hinzu. 1904 begann er dann ein Studium der Philologie an der Universität Kiew. Als diese ein Jahr darauf zeitweise wegen der Ereignisse während der Russischen Revolution geschlossen wurde, setzte er sein Studium an der Universität Lemberg im damals zu Österreich-Ungarn gehörenden Galizien fort. 1908 erfolgte seine Promotion zum Doktor der Philologie. Noch im gleichen Jahr wurde ihm von der Universität Kiew eine Goldmedaille für seine These zur ursprünglichen Herkunft der Indogermanischen Sprachen verliehen. Nach dem Abschluss seines Studiums wurde er 1909 Lehrer an einer Schule in Baku (Aserbaidschan). 1912 gehörte er zu den Mitbegründern der Volksuniversität Baku, an der er dann einige Jahre als Lektor tätig war. 1913 wurde ihm von der Universität Kiew für seine Dissertation Über die Herkunft der Namen Buddha und Pratyekabuddha der akademische Grad eines Masters in Vergleichender Sprachwissenschaft verliehen. Ein Jahr nach der Erklärung der Unabhängigkeit Litauens am 2. November 1918 wurde er Konsul der Republik Litauen in Aserbaidschan. Bereits 1920 ging er jedoch nach Litauen zurück und ließ sich in der damaligen provisorischen Hauptstadt Kaunas nieder, wo er als Sekretär der Bücherveröffentlichungskommission des Erziehungsministeriums tätig war. Nach der Gründung der Vytautas-Magnus-Universität Kaunas 1922 wurde er dort zum Professor für Slawische Sprachen und Literatur berufen und verblieb in di

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Artikelnummer 9781159270742
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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