Artikelnummer | 9781159276805 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Präsident (Kuba) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Fidel Castro, Raúl Castro, Alfredo Zayas y Alfonso, Fulgencio Batista, Bartolomé Masó, Gerardo Machado, Manuel Urrutia Lleó, Tomás Estrada Palma, Manuel Márquez Sterling, Carlos Prío Socarrás, Liste der Präsidenten Kubas, Carlos Manuel de Céspedes, Carlos Mendieta y Montefur, Ramón Grau San Martín, Salvador Cisneros Betancourt, Miguel Mariano Gómez, Anselmo Alliegro y Milá, Federico Laredo Brú, José Miguel Gómez, Carlos Hevia, José Agripino Barnet, Mario García Menocal. Auszug: Fidel Alejandro Castro Ruz (* offiziell 13. August 1926 in Birán bei Mayarí, Provinz Oriente) ist ein kubanischer Politiker. Er führte von 1959 bis 2008 Kuba als Regierungschef und von 1976 bis 2008 als Staatspräsident mit diktatorischem Führungsanspruch. Er war mit der Bewegung des 26. Juli (M-26-7) treibende Kraft der kubanischen Revolution gegen den Diktator Batista 1959 auf Kuba. In den kubanischen und internationalen Medien wird er häufig auch als Máximo Líder (Größter Führer) oder Comandante en Jefe (Oberkommandierender) bezeichnet. Castro wurde unehelich geboren und von seiner Mutter katholisch erzogen. Ihr Glaube war vermutlich durch synkretische Elemente beeinflusst und der Santería ähnlich. Er wurde erst mit acht Jahren getauft. Castro besuchte drei katholische Schulen, nämlich das von den Marianern geleitete Colegio La Salle sowie die jesuitischen Schulen Colegio Dolores und Colegio Belén. Am 3. Januar 1962 wurde Fidel Castro exkommuniziert, da er den Weihbischof von Havanna aus Kuba ausgewiesen, Maßnahmen gegen katholische Schulen unternommen und die katholische Kirche in ihrer Arbeit behindert hatte. In der Folge wurden staatliche Mittel für katholische Schulen und Kirchen gestrichen. Castro selbst bezeichnet sich als Atheist, beruft sich aber hin und wieder auf die Bibel und das Christentum. Ein hohes Regierungsmitglied hat Fidel folgendermaßen charakterisiert: "Fidel ist als erstes Revolutionär, als zweites Jesuit und erst dann Marxist." Seit einiger Zeit sieht er sich verstärkt als Globalisierungskritiker und Sprecher für die Interessen der Dritten Welt. Sein Sohn Fidel Castro Díaz-Balart (* 1949), genannt Fidelito - Kleiner Fidel, der aus der Ehe mit seiner ersten Frau Mirta Díaz-Balart stammt, ist promovierter Atomphysiker und arbeitete an der kubanischen Akademie der Wissenschaften an dem gescheiterten kubanischen Nuklearprogramm mit. Aus der zweiten Ehe mit Dalia Soto del Valle gingen fünf Söhne hervor, darunter Antonio Castro Soto, Mannschaftsar
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