Prämonstratenser

Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Gilbert von Neuffontaines, Norbert von Xanten, Sebastian Sailer, Hans Lentze, Wichmann von Arnstein, Friedrich Georg Pape, Leonhard Goffiné, Nikolaus Betscher, Stephan Bodecker, Werenfried van Straaten, Adalbert Inama, Wilhelm Arnold Günther, Jakob Franz Alexander Kern, Franz Joseph Fischer, Joachim Angerer, Alois Martin David, Isfrid Kayser, Prokop DiviS, Alphons Zák, Otto von Cappenberg, Hermann-Josef Weidinger, Rupert Gottfried Frieberger, Richard von Arnsberg, Gottfried von Cappenberg, Petrus Bodenheim, Wilhelm Mercy, Gottfried Reichmann, Bonaventura Brem, Hermann-Josef Kugler, FrantiSek Lobkowicz, Ambros Josef Pfiffig, Johannes Horrichem, Stephan Horrichem, Johann Zahn, Bernard Ardura, Philipp von Ratzeburg, Jan Lohelius, Emelrich, Johannes Liessem, Hermann Joseph von Steinfeld, Anton Ohorn, Robert John Cornell, Gottfried von Xanten, Wilhelm Eiselin, Xavier de Fourvières, Siard, Augustinus Heinrich Henckel von Donnersmarck, Brendan Smyth, Johannes von Vechta, Ludolf I., Thomas Handgrätinger, Gereon Ausserlechner, Ulrich von Steinfeld, Anselm von Havelberg, Kaspar von Questenberg, Friedrich I., Johann Richard Rham, Josef Ladislav Jandera, Karel Rafael Ungar, Johannes IV., Kaspar Mohr, Isidor Bogdan Zahradník, Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld, Isfried von Ratzeburg, Hermann von Köln, Gerlach, Cyprian, Michael Karl Proházka, Frans Daneels, Nikolaus von Nauen, Karl Adalbert von Beyer, Evermod, Martin Ertle, Ulrich von Blücher, Boleslav Jablonský, Hugo von Fosses, Paulo Antonino Mascarenhas Roxo, FrantiSek Ignác Tuma, Kaim, Valentin, Zacharias Chrysopolitanus, Théophane Matthew Thannickunnel, Petrus Marmagen, Eberwin von Helfenstein, Johannes III., Gotpold, Nicolas Psaume, Gottfried Hammerich, Siard Nosecký, Ulrich von Adelberg. Auszug: Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten, + 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Stifter des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg und kurzzeitig in Vertretung des Erzbischofes von Köln unter Kaiser Lothar III. Reichserzkanzler für Italien. Er wird von der katholischen Kirche seit 1582 als Heiliger verehrt. Er ist Patron des Bistums Magdeburg und des Magdeburger Landes, sowie einer der Patrone Böhmens. Zwei Brüche bestimmten sein Leben: Er wurde vom reichen Chorherrn zum asketischen Verächter der Welt, der als Wanderprediger wirkte und eine Ordensgemeinschaft um sich scharte, kehrte zuletzt aber als Erzbischof von Magdeburg wieder in die Welt zurück. Der Sohn des Heribert von Gennep und dessen Gattin Hedwig trat schon als Kind in das Stift St. Viktor in Xanten ein. Ihn erwartete ein angenehmes Leben auf einer üppigen Pfründe. Den Kölner Erzbischof Friedrich I. (1100-1131) begleitend, kam der Kanoniker, der als Subdiakon noch kein Priester war, an den Königshof. Norbert nahm als Hofkaplan Kaiser Heinrichs V. an dessen Romzug teil, auf dem der Salier 1111 zum Kaiser gekrönt wurde. 1113 bot der Kaiser ihm das Bistum Cambrai an, doch Norbert war zur Übernahme dieses Amtes nicht bereit. Nachdem er miterlebt hatte, wie der Kaiser den Papst und die Kardinäle zwei Jahre lang gefangen halten ließ, dürfte die Weigerung Norberts auf eine zunehmende Distanz zum Kaiser hindeuten. Norbert neigte nun dem päpstlichen Lager zu und lehnte eine Investitur aus der Hand des Kaisers ab. Im Jahre 1115 soll sich, so die wohl in der Mitte des 12. Jahrhunderts entstandenen Heiligenviten (Vita A und Vita B), ein Bekehrungserlebnis abgespielt habe...

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Artikelnummer 9781159273118
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121210
Seitenangabe 62
Sprache ger
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