Artikelnummer | 9781159269234 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20111118 |
Seitenangabe | 39 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Porzellanhersteller (Deutschland) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg, Villeroy & Boch, Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, Porzellan Manufaktur Lengsfeld, Höchster Porzellanmanufaktur, Arzberg-Porzellan, Wallendorfer Porzellan, Rosenthal, Porzellanfabrik Triptis, Porzellanmanufaktur Nymphenburg, Annaburg Porzellan, Porzellanfabrik W. Goebel, Unterweißbacher Werkstätten für Porzellankunst, Nicolas Villeroy, BHS Tabletop, Porzellanwerk Kloster Veilsdorf, Porzellanmanufaktur Fürstenberg, KAHLA/Thüringen Porzellan, Könitz Porzellan, Wagner & Apel Porzellan, Porzellanfabrik Schönwald, Rheinische Porzellanfabrik Mannheim, Bauscher, Dibbern, Seltmann Weiden, Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur, Graf von Henneberg Porzellan Ilmenau, Friesland Porzellanfabrik, Porzellanmanufaktur Scheibe-Alsbach, Lichte Porzellan, Johann Seltmann Vohenstrauß, Porzellanmanufactur Plaue, Königlich privilegierte Porzellanfabrik Tettau, Retsch Porzellan, Kaiser. Auszug: Die Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg wurde am 5. April 1758 als "Herzoglich-ächte Porcelaine-Fabrique" von Herzog Carl Eugen von Württemberg per Dekret in Ludwigsburg gegründet. Das heute unter dem Namen Schlossmanufaktur Ludwigsburg GmbH operierende Unternehmen geht auf eine Neugründung im Jahr 1948 zurück. Porzellan gehörte im 18. Jahrhundert zu jeder vornehmen Tafel, war begehrtes Sammelobjekt und repräsentatives Geschenk. Für seine glanzvolle absolutistische Hofhaltung benötigte Herzog Carl Eugen ungeheure Mengen des zerbrechlichen weißen Goldes. Den Luxus einer eigenen Porzellanfabrik finanzierte Carl Eugen aus seiner Privatschatulle. Jahrelang bezuschusste er die Manufaktur mit monatlich 1000 Gulden. Porzellan war in Europa selten und musste bis ins 18. Jahrhundert für gewöhnlich aus Ostasien importiert werden. Schon im 17. Jahrhundert wurde mit der Erforschung des Porzellans begonnen. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden in Delft die ersten Manufakturen gegründet, die anfangs allerdings recht derbe Ware produzierten. Als einzige große dieser Manufakturen überdauerte die 1653 gegründete De Porceleyne Fles, auch bekannt als Royal Delft, bis heute. Im deutschsprachigen Gebiet kam es 1708 zur Gründung der ersten Porzellanmanufaktur in Meißen, der weitere folgten, unter anderem in Wien (1718), Höchst (1746), Fürstenberg und Nymphenburg (beide 1747), Berlin (1751) und Frankenthal (1755). In Frankreich entstanden in der gleichen Periode die Manufakturen von Chantilly (1725) und Sèvres (ursprünglich in Vincennes, 1738), in England 1743 die Manufaktur von Chelsea. 1729 bekam der württembergische Herzog Eberhard Ludwig von Elias Vater, einem Glas-und Spiegelmacher, das Angebot, "so schenes Porzellan zu machen, als derley in Sachsen zu haben". Unter Herzog Carl Alexander, dem Vater von Carl Eugen, wurden die ersten Versuche der Porzellanherstellung in Württemberg unternommen, namentlich durch Johann Philipp Weisbrodt. 1736 musste der herzogliche Finanzbevollmächtigte Josep
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