Portugiesische Kolonialgeschichte (Afrika)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Liste der Gouverneure von Ghana, Geschichte Kap Verdes, Geschichte Äquatorialguineas, Geschichte Mosambiks, Geschichte São Tomés und Príncipes, Geschichte von Guinea-Bissau, Kongokonferenz, Nzinga von Ndongo und Matamba, Azemmour, Antoniotto Usodimare, Goldküste, João Clímaco de Carvalho, Alvor-Übereinkommen, São João Baptista d'Ajudá, Companhia de Moçambique, Fort Jesus, Portugiesische Goldküste, Bintang, Corisco, Portugiesische Kapelle von Albreda, Sutokoba, Companhia de Mossamedes, Fattatenda, Henrique Mitchell de Paiva Couceiro, San Domingo, Kionga-Dreieck, Liste der historischen portugiesischen Handelsstationen in Gambia, Tankular, Tubabkollon Point. Auszug: Sitz: Elmina Im Jahre 1642 fällt mit Fort São António (Axim) der letzte portugiesische Stützpunkt auf der Goldküste in die Hände der Holländer. Anmerkung: In offiziellen Dokumenten lautete der portugiesische Amtstitel durch alle Epochen hindurch "capitão e governador do castelo e citade de São Jorge da Mina". In den amtlichen Aufzeichnungen wird zumeist nur "capitão" oder "capitão-mor" genannt. Beim mitunter erwähnten "Alcaide-mor" handelt es sich um eine dem Gouverneur untergeordnete Position. Sitz 1612-642: Fort Nassau (Mouri), 1642-1872: Elmina Mit einem am 25. Februar 1871 in Den Haag unterzeichneten Vertrag überträgt Seine Majestät, der König der Niederlande, Ihrer Majestät, der Königin der Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Irland, alle Rechte hinsichtlich der Souveränität, der Jurisdiktion und des Eigentums, welche er auf der Küste von Guinea besitzt. Die Ratifikationsurkunden wurden am 17. Februar 1872 in Den Haag ausgetauscht. Sitz: London, nach 1664 Cape Coast Castle Auf Grund dessen, dass die Schweden ihre Guineafahrten praktisch eingestellt hatten, und auch auf einen gewissen Druck der Holländer hin, erstürmten am 22. April 1663 einheimische Fetus Fort Carolusburg und übergaben das Fort am 2. Mai 1663 den Holländern. Eventuelle Besitzansprüche auf der Goldküste werden seitens Schwedens spätestens mit dem Frieden zu Breda (21. Juli 1667) endgültig aufgegeben. Nach der Verkündung der neuen Verfassung am 5. Juni 1849 verkauft Dänemark alle im dänischen Besitz befindlichen Forts auf der Guineaküste an Großbritannien. Am 6. März 1850 wird das Fort Christiansborg an die Briten übergeben und am 30. März 1850 wird die letzte dänische Flagge auf der Goldküste eingeholt. Mit einem im Haag (Den Haag) am 18. Dezember 1717 unterzeichneten Vertrag verkauft König Friedrich Wilhelm I. von Preußen seine Besitzungen auf der Guineaküste an die Niederländisch-Westindische Compagnie (W. I. C.) ((Ratifikation der Amsterdamer Kammer der W. I.C: 12. Januar 1718, pr

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20131125
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