Populärwissenschaftliche Zeitschrift

Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Nassauischer Verein für Naturkunde, Geo, National Geographic Society, New Scientist, Die Warte, Jugend und Technik, Physik in unserer Zeit, Karfunkel, P.M. Magazin, Populärwissenschaftliche Literatur, Unterricht Chemie, Biologie in unserer Zeit, Discover, Natur+kosmos, Nationalpark, Bild der wissenschaft, Popular Mechanics, Spektrum der Wissenschaft, Sciencegarden, Scientific American, Damals, Popular Science, Gehirn&Geist, , Chemie in unserer Zeit, Technology Review, Atlantis, Epoc, Chemie in Labor und Biotechnik, Terra Grischuna, Emotion, Psychologie Heute, Orion, Alpha, Sciences et Avenir, Die Rakete, Science Digest, Urania, Astroamateur, Technika - molodjoschi. Auszug: Im Jahr 1829 gründeten Bürger den heutigen Nassauischen Verein für Naturkunde in Wiesbaden, damals noch als Verein für Naturkunde im Herzogthum Nassau bezeichnet. Das Ziel war die Förderung und Streuung des Wissens in den Naturwissenschaften. Dieses Ziel wurde auch durch die Gründung eines Naturkundemuseums (die heutige Naturhistorische Sammlung im Museum Wiesbaden) verfolgt. In der Region ist der Nassauische Verein für Naturkunde ein Forum für interessierte Laien und Fachwissenschaftler (z. B. Botanik, Zoologie, Geologie, Mineralogie, Paläontologie). Zusammen mit seinen Schriften zählt der Verein zu den naturwissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands. Bis ins frühe 19. Jahrhundert war Wiesbaden frei von wissenschaftlicher Aktivität. Die Grafen von Nassau hatten ihre Residenz in Idstein, und Klöster, wo Bildung hätte gepflegt werden können, fehlten in Wiesbaden. Auch als Fürst Karl von Nassau-Usingen 1744 den Regierungssitz des nicht mehr als 40.000 Einwohner zählenden Fürstentums Nassau-Usingen nach Wiesbaden verlegte, änderte sich diese Situation nur unwesentlich. Eine durchgreifende Veränderung brachte erst die Gründung des Herzogtums Nassau im Jahre 1806. Als Hauptstadt des neuen Staates erlebte Wiesbaden ein gewaltiges Wachstum und wurde auch zu dessen geistigem und kulturellem Zentrum. Hatte die Stadt 1800 gerade 2.200 Einwohner, waren es 1830 bereits viermal so viele. Bis 1900 sollte sich die Einwohnerzahl sogar auf 100.000 vervielfachen. Ein Grund für das früh im 19. Jahrhundert aufkommende Interesse des Bürgertums an Bildung ist der Geist der Aufklärung seit der Französischen Revolution 1789. Das junge Herzogtum, das seine Gründung der Protektion Napoleons verdankte, tat sich mit Reformen und einer für damalige Verhältnisse modernen Gesetzgebung hervor. In dieser Aufbruchstimmung begann sich das Bürgertum in unterschiedlichsten Vereinen und Gesellschaften zu organisieren. Beispiele für Wiesbaden sind der "Nassauische Verein für Altertumskunde und Geschi

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Artikelnummer 9781159268619
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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