Politikwissenschaftliche Fachzeitschrift

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Politikwissenschaftliche Fachzeitschrift (Deutschland), Blätter für deutsche und internationale Politik, Europa-Archiv, Zukünfte, The Atlantic, ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Kritische Justiz, Berliner Debatte Initial, Das Argument, Foreign Affairs, Europa Ethnica, Sicherheit und Frieden, Zeitschrift für Politik, China aktuell, Topos - Internationale Beiträge zur dialektischen Theorie, WeltTrends, Japan aktuell, Jahrbuch Extremismus und Demokratie, Sozialistische Politik, Journal of Current Chinese Affairs, Jahrbuch Politisches Denken, Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik, Die Friedens-Warte, Foreign Policy, Zeitschrift für Parlamentsfragen, Zeitschrift für Menschenrechte, Zeitschrift für internationale Beziehungen, Peripherie, Journal of Palestine Studies, Caucasian Review of International Affairs, Politische Vierteljahresschrift, Eurasisches Magazin, Aus Politik und Zeitgeschichte, International Journal of Conflict and Violence, Middle East Journal, Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, Bürgerrechte & Polizei/CILIP, Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Antimilitarismus-Information, Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Südosteuropa, Statsvetenskaplig Tidskrift, The Washington Quarterly, Politique étrangère, Blickpunkt Bundestag, Neue Politische Literatur, Zeitschrift für Rechtspolitik, Konturen, Jahrbuch für Antisemitismusforschung, Recht und Politik. Auszug: Die Blätter für deutsche und internationale Politik (Abkürzung: "Blätter") sind eine deutsche politische Fachzeitschrift. Der Herausgeberkreis der "Blätter" besteht aus Katajun Amirpur, Seyla Benhabib (beide seit Mai 2011), Norman Birnbaum (seit Januar 1998), Peter Bofinger, Ulrich Brand (beide seit Mai 2011), Micha Brumlik, Dan Diner, Jürgen Habermas, Detlef Hensche (seit Januar 1998), Rudolf Hickel (seit 1982), Claus Leggewie (seit 1990), Ingeborg Maus (seit Januar 1998), Klaus Naumann (seit 1992), Jens Reich (seit 1990), Rainer Rilling, Irene Runge (seit 1990), Saskia Sassen (seit Mai 2011), Karen Schönwälder (seit Januar 1998), Friedrich Schorlemmer, Gerhard Stuby (beide seit Januar 1972), Hans-Jürgen Urban (seit Mai 2011) und Rosemarie Will (seit 1990). Bei der Gründung bestand der Herausgeberkreis aus Franz Beyer, Reinmar von Bonin, Ulrich Döring, Helmut Dörr, Joseph Emonds, Hermann Etzel, Hildegard Fehlhaber, Georg Groeninger, Johannes Hessen, Hans Joachim Iwand, Karl Klammt, Hanfried Lenz, Franz Rauhut, Hermann Rauschning, Hans Rheinfelder, Franz Paul Schneider, Ernst Schwarz, Heinz Sitta, Hermann Strathmann, Leo Weismantel, Johannes Weidenheim und Karl Graf von Westphalen. In den sechziger Jahren stießen Anton Neuhäusler, Harold Rasch, Viktor Renner, Helmut Ridder, Ernst Wolf, Knut Nevermann und Fritz Strassmann dazu. Weitere Mitherausgeber waren Wilfried von Bredow, Helga Deppe-Wolfinger, Günter Gaus, Ute Holzkamp-Osterkamp, Jörg Huffschmid, Urs Jaeggi, Walter Jens, Gerhard Kade, Walter Kreck, Reinhard Kühnl, Jutta Menschik, Reinhard Opitz und Marie Veit. Die Zeitschrift wurde im November 1956 aus dem Umfeld des neutralistischen Deutschen Klub 1954 vom Publizisten Karl Graf von Westphalen, von Hermann Etzel, Paul Neuhöffer und Manfred Pahl-Rugenstein gegründet. Sie erschien in den beiden ersten Jahren im Kölner Verlag Dörr, danach, bis zu dessen Konkurs, im Pahl-Rugenstein Verlag. Aus den ersten Jahren stammt die Einschätzung des...

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Artikelnummer 9781159264451
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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