Politiker (Kärnten)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Bürgermeister (Kärnten), Landeshauptmann-Stellvertreter (Kärnten), Landeshauptmann (Kärnten), Landesrat (Kärnten), Jörg Haider, Karl-Heinz Grasser, Hubert Klausner, Liste der Landeshauptleute von Kärnten, Alois Maier-Kaibitsch, Veit Welzer, Uwe Scheuch, Gerhard Dörfler, Hans Sima, Friedrich Rainer, Felix Hurdes, Vinzenz von Orsini-Rosenberg, Martin Strutz, Adolf von Tschabuschnig, Georg von Khevenhüller, Mathias Reichhold, Ludwig Hülgerth, Josef Martinz, Reinhart Rohr, Harald Scheucher, Peter Ambrozy, Leopold Wagner, Mario Canori, Karl Schleinzer, Ferdinand Kernmaier, Hans Piesch, Rudolf Filipot, Jörg Freunschlag, Valentin Deutschmann, Georg Wurmitzer, Alois Karisch, Wilhelm Gorton, Harald Dobernig, Johann Ribi von Lenzburg, Karl Markut, Arthur Lemisch, Christof Zernatto, Maximilian Linder, Ignaz Tschurtschenthaler, Karl Pfeifenberger, Adolf Stark, Hans Ferlitsch, Sigmund Friedrich von Khevenhüller, Gerhard Mock, Erwin Frühbauer, Josef Jury, Stefan Knafl, Gabriele Schaunig-Kandut, Hans Kerstnig, Leopold Freiherr von Aichelburg-Labia, Franz Schwager, Wolfgang Schantl, Wolfgang Sigismund von Orsini-Rosenberg, Sylvester Leer, Harald Kunstätter, Friedrich Seifriz, Beate Prettner, Raimund Grilc, Vinzenz Schumy, Gerhard Seifried, Elisabeth Sickl, Marialuise Mittermüller, Ferdinand Wedenig, Hans Schumi, Peter Kaiser, Klaus Köchl, Arnold Sucher, Sigmund Helfried von Dietrichstein, Walther Weißmann, Anton Woschitz, Erich Kessler, Karl Gerfried Müller, Ferdinand Hueter, Franz Andrä von Orsini-Rosenberg, Gerhard Köfer, Hans Angerer, Florian Gröger, Nicole Cernic, Johann Anton von Goëss, Hubert Zankl, Helmut Manzenreiter, Wladimir von Pawlowski, Josef Pfeifer, Peter Suntinger, Zeno Vinzenz von Goëss, Martin Rom, Ferdinand Vouk. Auszug: Jörg Haider (* 26. Jänner 1950 in Bad Goisern, Oberösterreich, + 11. Oktober 2008 in Lambichl, Gemeinde Köttmannsdorf, Kärnten) war ein österreichischer Politiker des sogenannten dritten Lagers. Haider war zwischen 1971 und 1975 Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend und von 1986 bis 2000 Vorsitzender der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Im April 2005 spalteten sich unter seiner Federführung zahlreiche Funktionäre von der FPÖ ab und gründeten die Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ). Er war von 1989 bis 1991 sowie von 1999 bis zu seinem Tod Landeshauptmann von Kärnten. Haiders Eltern, die 1945 heirateten, kamen aus unterschiedlichen Bildungsschichten. Sein Vater Robert Haider war Schuhmacher, die Mutter Dorothea Haider, geborene Rupp, die Tochter eines Gynäkologen und Primararztes am Linzer Allgemeinen Krankenhaus. Beide waren überzeugte Nationalsozialisten. Robert Haider war bereits in den 1930er-Jahren ein "Illegaler", das heißt Mitglied der zu jener Zeit in Österreich verbotenen NSDAP. Er floh über die Grenze ins Deutsche Reich, trat dort der paramilitärischen Österreichischen Legion der SA bei und war aktiv am nationalsozialistischen Juliputsch von 1934 beteiligt. Nach dem "Anschluss" 1938 war er zunächst Gaujugendwalter der Deutschen Arbeitsfront in Linz. Im Zweiten Weltkrieg wurde er an der West- und Ostfront mehrfach verwundet und kehrte als Leutnant in die Heimat zurück. Die Mutter war Bund-Deutscher-Mädel-Führerin. Nach der Befreiung 1945 musste Robert Haider Massengräber für die zuvor von der SS im KZ Ebensee Ermordeten ausheben. Als ehemaliger nationalsozialistischer Funktionär wurde er von den Alliierten ins Internierungslager Glasenbach gebracht un...

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Artikelnummer 9781231764015
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20170130
Seitenangabe 58
Sprache ger
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