Politik (Nürnberg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Ehemalige Gemeinde (Nürnberg), Politiker (Nürnberg), Julius Streicher, Kornburg, Gostenhof, Karl Bröger, Katzwang, Josef Simon, Eibach, Dagmar Wöhrl, Gibitzenhof, Röthenbach bei Schweinau, Ziegelstein, Mögeldorf, Bundestagswahlkreis Nürnberg-Süd, Bundestagswahlkreis Nürnberg-Nord, Höfen, Reichelsdorf, Zerzabelshof, Erlenstegen, Großgründlach, Ergebnisse der Kommunalwahlen in Nürnberg, Neunhof, Fischbach bei Nürnberg, Laufamholz, Die Guten, Stimmkreis Nürnberg-Nord, Kraftshof, Stimmkreis Nürnberg-Ost, Stimmkreis Nürnberg-West, Stimmkreis Nürnberg-Süd, Arno Hamburger, Gleißhammer, Schnepfenreuth, Boxdorf, August Sigmund Karl Ulrich Haller von Hallerstein, Sündersbühl, Gärten hinter der Veste, Wetzendorf, Großreuth hinter der Veste, Brunn, Höfles, Schoppershof, Schniegling, Buch, Almoshof, Kleinreuth hinter der Veste, Thon, Worzeldorf, Lohe, Hans Zimmermann, Rennweg, Hanns König, Bundestagswahlkreis Nürnberg - Fürth, Michael Frieser, Großreuth bei Schweinau. Auszug: Kornburg ist ein vorstädtischer Stadtteil der mittelfränkischen Stadt Nürnberg. Es liegt im Süden Nürnbergs innerhalb des statistischen Bezirks 49. Bis zum 30. Juni 1972 war Kornburg eine selbständige Marktgemeinde. Im Osten und Süden bildet die Nürnberger Stadtgrenze die Stadtteilgrenze. Der Ort besteht aus den zwei Stadtdistrikten 494: Kornburg im Osten sowie dem westlichen 495: Kornburg, Worzeldorf (Ritterholz). Nördlich von Kornburg liegt der Nürnberger Stadtteil Worzeldorf, westlich befinden sich Greuth, Gaulnhofen sowie Katzwang, zu denen jedoch keine direkte bauliche Verbindung besteht. Im Süden liegt der durch die Autobahn A 6 getrennte Wendelsteiner Ortsteil Kleinschwarzenlohe im Landkreis Roth, im Osten wird Kornburg vom Lorenzer Reichswald begrenzt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Kornburg 1236, als Sitz des Reichsministerialen Konrad von Kornburg (auch: Chunradus de Chvrenburc). Der Name leitet sich vermutlich vom Kornberg ab. Der Höhenzug erstreckt sich nördlich von Kornburg, von Wendelstein nach Worzeldorf. In seinen Steinbrüchen wurden schon zu karolingischer Zeit gute Mühlsteine für die Wassermühlen gebrochen. Der mittelhochdeutsche Name für den Mühlstein und die Mühle war Kurn, Kürn oder Kürne. Der Burggraf Friedrich II verlieh dem Butigler Konrad von Kornburg für seine Verdienste als erbliches Lehen Kornburg, den Wald, den Berg (Kornberg mit den wertvollen Quarzitsandsteinbrüchen) und alles was dazu gehörte. Die Nürnberger Burggrafen aus dem Geschlecht der Hohenzollern, die 1342-1717 das Richteramt in Kornburg ausübten, verliehen dem Reichsdorf 1364 die Marktgerechtigkeit. Anfangs umschloss eine behelfsmäßige Befestigung den Markt. 1288 (oder früher) wurde die Burg erbaut. Im 14. Jahrhundert befand sich Kornburg kurzfristig im Besitz der Küdorfer, einem aus der Ministerialität stammenden Patriziergeschlecht. Durch Heirat fiel Kornburg 1405 an die von Hohenfels (aus Freystadt bei Allersberg/Hohenfels) und 1422 an Hans von Seckendorf. Dessen Sohn,

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Erscheinungsjahr 20120806
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