Politik (Liechtenstein)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Außenpolitik (Liechtenstein), Liechtensteiner Partei, Liechtensteinischer Landtag, Politiker (Liechtenstein), Öffentlicher Personennahverkehr, Regierung des Fürstentums Liechtenstein, Verfassung des Fürstentums Liechtenstein, Kindertagesstätte, Ortsvorsteher, Liechtenstein und die Europäische Union, Verwaltungsgliederung Liechtensteins, Josef Peer, Liechtensteinische Botschaft in Wien, Volksdeutsche Bewegung in Liechtenstein, Liechtensteinische Auslandsvertretungen, Vaterländische Union, Fortschrittliche Bürgerpartei in Liechtenstein, Freie Liste, Liechtensteinische Botschaft in Berlin, Jugendunion Liechtenstein, Martin Hilti, Gemeindevorsteher, Gemeindevorstehung, Parlamentswahlen in Liechtenstein 2009, Christlich-soziale Partei Liechtensteins, Wahlliste der unselbständig Erwerbenden und Kleinbauern, Überparteiliche Liste Liechtenstein. Auszug: Als Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) wird in Deutschland und Österreich der Personenverkehr als Teil des öffentlichen Verkehrs (ÖV) auf Straße, Schiene und Wasser im Nahbereich bezeichnet. Öffentlicher Personennahverkehr grenzt sich jeweils vom Fernverkehr, Güterverkehr und Individualverkehr ab. Die Abgrenzung zum Individualverkehr ist bei dem sogenannten Personal Rapid Transit nicht definiert, das einen individualisierten Schienenpersonennahverkehr darstellt, bei dem der Fahrgast in einer Kabine auf Bestellung an sein selbstbestimmtes Ziel gelangt. Der öffentliche Personennahverkehr hat historisch seine Wurzeln in regelmäßigen Fährverbindungen über Flüsse und Seen. Frühe Formen finden sich auch in der Sänfte (Portechaise, die ab 1617 in Paris eingeführt wurde und sich von dort über ganz Europa verbreitete) und in der Kutsche. Pferdeomnibus in Kopenhagen (1907)Eine Reihe von Erfindungen vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts bilden die technische Basis für den ÖPNV als Massentransportsystem: Elektrische Bahnen Kraftomnibusse Erster Benzin-Omnibus der WeltDer erste Linienbetrieb mit motorisierten Omnibussen in Deutschland wurde von der Netphener Omnibusgesellschaft im Jahre 1895 eingeführt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm der ÖPNV gewaltigen Aufschwung, als aufgrund der industriellen Revolution sich die Städte und Industrieregionen räumlich ausdehnten und die Bevölkerungsdichte zunahm. Die Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsplatz war nur noch durch stundenlange Fußwege oder mit dem Fahrrad zu überbrücken. Die Verkehrsträger reagierten darauf zunächst mit dem Ausbau der Pferdebahnen, ab 1890 begann der Siegeszug sowohl der elektrischen Straßenbahnen (Tram, Trambahn, Elektrische) als auch der elektrisch betriebenen U-Bahnen, wobei die letztere seit 1863 in London anfangs noch mit Dampflokomotiven fuhr. In Millionenstädten nahm der Verkehr allerdings so schnell zu, dass um 1900 Verkehrsstaus und Unzuverlässigkeiten de

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Artikelnummer 9781159265564
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150902
Seitenangabe 34
Sprache ger
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