Politik (Bolivien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Bolivianische Partei, Politiker (Bolivien), Verwaltungsgliederung Boliviens, Liste der Verwaltungseinheiten von Bolivien, Liste der Präsidenten Boliviens, Ejército de Liberación Nacional, Felipe Quispe Huanca, Otto Philipp Braun, Verfassungsgebende Versammlung Boliviens, Movimiento al Socialismo, René Blattmann, Branko Marinkovic, Movimiento Nacionalista Revolucionario, Juan Lechín Oquendo, CEJIS, Álvaro García Linera, Adolfo Costa du Rels, Mario Monje, Cañadón Peñas, David Choquehuanca, Municipio, Jessica Jordan, Alcides Arguedas, Casimira Rodríguez, Enrique Baldivieso, Rubén Costas, Central Obrera Boliviana, Emilio Villanueva, Unidad Nacional, Jaime de Zudáñez, Movimiento de Izquierda Revolucionaria, Unión Juvenil Cruceñista, Operación Milagro, Ángel Sandoval Peña, Nationalkongress, Litoral, Eliodoro Camacho, Hormando Vaca Díez, Movimiento Por la Soberanía, Néstor Guillén, Eugenio Poma Anaguña, Instituto Nacional de Estadística, Abel Iturralde Palacios, Bernardino Bilbao Rioja, Partido Comunista Boliviano, Poder Democrático Social, Movimiento Bolivia Libre, Movimiento sin Miedo, Manuel María Caballero, Kanton, APDHB. Auszug: Der südamerikanische Binnenstaat Bolivien gliedert sich in: Der südamerikanische Binnenstaat Bolivien gliedert sich in: Liste der Präsidenten Boliviens - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Liste der Präsidenten Boliviens Die ELN (Ejército de Liberación Nacional, deutsch Nationale Befreiungsarmee) war Ende der 1960er und in den 1970er Jahren die bedeutendste bolivianische Guerillabewegung. Sie war marxistisch orientiert. In Kolumbien existiert eine Guerillagruppe mit dem gleichen Namen. Mit gefälschten uruguayischen Papieren gelang es Che Guevara 1966 als "Adolfo Mena González" nach Bolivien einzureisen1966 erhielt die Nationale Befreiungsarmee Boliviens aktive Unterstützung durch Kuba. Das kubanische Engagement in Südamerika geht wahrscheinlich auf das Betreiben Che Guevaras zurück, der zuvor (1965) im Kongo vergeblich versucht hatte, die marxistische Revolution nach Afrika zu tragen, und sich nun von Afrika enttäuscht wieder Lateinamerika zuwandte. Zunächst wurde über Peru als nächsten Einsatzort nachgedacht, doch schließlich gingen die kubanischen comandantes Che Guevara und Juan Vitalio Acuña Núñez sowie andere bewaffnete kubanische Kämpfer nach Bolivien, um dort zusammen mit der ELN eine Guerillabewegung aufzubauen. Die Kubaner um Che Guevara versuchten die Erfahrungen, die sie in ihrem erfolgreichen kubanischen Guerillakampf (1957-1959) mit der Rebellenarmee des M-26-7 in den Bergen der Sierra Maestra gesammelt hatten, auf Bolivien zu übertragen. Als Basislager kauften die Kubaner ein abgelegenes Gehöft am Ñancahuazú im Verwaltungsbezirk Santa Cruz (Departamento) in Zentral-Bolivien zwischen den Städten Santa Cruz de la Sierra und Sucre an den östlichen Abhängen der Anden gelegen. In der Nacht auf den 7. November 1966 kam die verkleidete Gruppe um Che Guevara über Co

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Artikelnummer 9781159264697
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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