Polens Paläontologie, oder Abbildung und Beschreibung der Vorzüglichsten und der Noch Unbeschriebenen Petrefakten aus den Gebirgsformationen in Polen, Volhynien und den Karpathen Buchkatalog

Excerpt from Polens Paläontologie, oder Abbildung und Beschreibung der Vorzüglichsten und der Noch Unbeschriebenen Petrefakten aus den Gebirgsformationen in Polen, Volhynien und den Karpathen: Nebst Einigen Allgemeinen Beiträgen zur Petrefaktenkunde und Einem Versuch zur Vervollständigung der Geschichte des Europäischen Auer-Ochsen Im ersten und zweiten Theil des letztem Werks sind einige der von ihm als neue Arten bestimmten Petrefakten aus Russland Litthauen Podolien und Volhynien auf sehr schlecht lithographirten Tafeln abgebildet. Manche dieser Zeichnungen sind gänzlich unbrauchbar, denn wer kann z. B. In Tom. I, Taf. IV, Fig. 1 eine Lingula erkennen, die man eben so gut für eine kleine Modiola ansehen könnte, wenn es nicht Hr. Eichwald in der Beschreibung versicherte? Oder wer kann es wagen nach einer Zeichnung wie Tom. II, Taf. IV, Fig. 2 eine neue Art bestimmen zu wollen? Die Tom. I, Taf. V, Fig. 10 - 17 abgebildeten Schnecken sind, wahrscheinlich durch Versehen des Lithographen alle linksseitig gewunden, da sie doch in der Natur alle rechtsge. Wunden sind. In der Naturhistorischen Skizze welche später als der erste Theil der Zoo logie erschien sind den beschriebenen Petrefakten keine Zeichnungen beigefügt, aber eine sehr grosse Zahl von Arten aufgeführt und beschrieben, welche Herr eichwald auf einer viermonatlichen Ferien Reise durch jene Provinzen 1829 sah oder sammelte. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.