Pius XI

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Lateranverträge, Reichskonkordat, Mit brennender Sorge, Christkönigsfest, Ad catholici sacerdotii, Quadragesimo anno, Nos es muy conocida, Studiorum ducem, Rerum orientalium, Dilectissima nobis, Iniquis afflictisque, Vigilanti cura, Divini illius magistri, Lux veritatis, Casti connubii, Divini cultus sanctitatem, Mortalium animos, Miserentissimus redemptor, Rite expiatis, Mens nostra, Ubi arcano Dei, Liste der Kardinalskreierungen Pius' XI., Maximam gravissimamque, Quinquagesimo ante anno, Ecclesiam Dei admirabili, Acerba animi, Pastoralis officii nostri, Rerum omnium perturbationem, Divini redemptoris, Non abbiamo bisogno, Nova impendet, Ingravescentibus malis, Quas Primas, Rerum Ecclesiae, Ad salutem humani, Caritate Christi compulsi, Humani generis unitas, Paterna sane. Auszug: Als Reichskonkordat wird der am 20. Juli 1933 zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich geschlossene Staatskirchenvertrag bezeichnet. In ihm wurde das Verhältnis zwischen dem Deutschen Reich und der römisch-katholischen Kirche geregelt. Es wird auch heute noch für die Bundesrepublik Deutschland als gültig betrachtet. Die Folgen des Kulturkampfes in Preußen, der Sturz der meisten europäischen Monarchien in Folge des Ersten Weltkriegs 1918, die staatliche Neuordnung Europas nach den Pariser Vorortverträgen sowie die Wiedererlangung der staatlichen Souveränität des Vatikans durch die Lateranverträge machten es für die Katholische Kirche notwendig, ihre internationalen Beziehungen neu zu regeln. Die erstmalige umfassende Kodifizierung des lateinischen Kirchenrechts im Codex Iuris Canonici (CIC) von 1917 war ein weiterer Beweggrund, die äußeren Rechtsbeziehungen durch Konkordate mit dem CIC in Beziehung zu setzen. Unter Papst Pius XI. und dessen Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri wurden zahlreiche Konkordate geschlossen, unter anderem mit Lettland 1922, Portugal 1928, Italien 1929 und Österreich 1933. Nachdem frühere Vereinbarungen über das Verhältnis von Staat und Kirchen im Deutschen Reich durch die Novemberrevolution und die Weimarer Reichsverfassung (WRV) an Geltung verloren hatten, bemühten sich sowohl der Heilige Stuhl als auch Politiker der katholischen Zentrumspartei in den 1920er Jahren wiederholt um den Abschluss eines neuen Konkordats zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich. Der Apostolische Nuntius im Deutschen Reich, Eugenio Pacelli (der spätere Papst Pius XII.), konnte auf Länderebene Konkordate mit Bayern (1924), Preußen (1929) und Baden (1932) schließen. Auf der Reichsebene scheiterten die Verhandlungen jedoch aus verschiedenen Gründen: Mit den instabilen Reichsregierungen der Weimarer Republik waren einerseits nur schwer längere Verhandlungen zu führen, andererseits weigerten sich alle Regierungen konstant, in der Frage der Konf

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Artikelnummer 9781233234561
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130102
Seitenangabe 34
Sprache ger
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