Pfäffikon (Bezirk)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Bauma, Fehraltorf, Hittnau, Illnau-Effretikon, Kyburg ZH, Lindau ZH, Pfäffikon ZH, Weisslingen, Wila, Wildberg ZH, Bahnstrecke Effretikon-Hinwil, Schloss Kyburg, Bahnstrecke Wettingen-Effretikon, Kastell Irgenhausen, Skycruise Switzerland, Pfäffikersee, Sternenberg ZH, Ruine Alt-Landenberg, ERF Medien, Moosburg, Alaska, Russikon, Ruine Alt-Wildberg, Winti Panthers, Auslikon, Ottikon bei Kemptthal, Agta Record, Electrosuisse, Radio Life Channel, Ruine Hohenlandenberg, Dettenried ZH, Schalchen ZH, Agasul, Winterberg ZH, Flugplatz Speck-Fehraltorf, Dürstelen, Ruine Tössegg, Bisikon, Neschwil, Ehrikon, Theilingen, Saland, Hermatswil. Auszug: Die Bahnstrecke Effretikon-Hinwil im Kanton Zürich in der Schweiz wurde 1876 von der Eisenbahngesellschaft Effretikon-Pfäffikon-Hinwiel EH in Betrieb genommen. Die 22, 124 km lange Bahnstrecke führt von Effretikon über Wetzikon nach Hinwil und wird auch als Kempttalbahn bezeichnet. Oft wird auch von der Effretikon-Pfäffikon-Hinwil-Bahn gesprochen. Durch die alten Schreibweisen der Ortschaften - Hinwil als Hinwiel und Hinwyl sowie Kempttal als Kemptthal - sind verschiedene Schreibweisen der Bezeichnung im Umlauf. Am 8. November 1865 fand in Pfäffikon eine Versammlung statt. Gegründet wurde dabei ein Bahnkomitee für den Bau einer Eisenbahn von Effretikon über Illnau, Fehraltorf, Pfäffikon, Kempten, Hinwil und Dürnten nach Wald, in Hinwil war eine Abzweigung nach Bubikon vorgesehen. Dem Initiativkomitee gehörten unter anderem an: Zu dieser Zeit bestanden schon die Bahnstrecken Zürich-Winterthur und Zürich-Uster-Rapperswil. Diese erschlossen aber nicht die grösseren Ortschaften Pfäffikon, Hinwil und Wald. Der damaligen Zeit entsprechend wurden die verschiedensten Linienvarianten vorgeschlagen. Am Ende konnte sich die Linienführung von Effretikon über Illnau, Pfäffikon, Wetzikon und Hinwil durchsetzen. Die Gemeinde Wald stieg aus dem Projekt aus, als die Vereinigten Schweizerbahnen (VSB) einen für sie günstigen Vorschlag für einen Anschluss an das Bahnnetz machten, sehr zum Missfallen der Schweizerischen Nordostbahn (NOB). Der daraus entstandene Abschnitt Rüti-Wald ist nun ein Abschnitt der Tösstalbahn. Ebenso war die Einführung in den Bahnhof Effretikon sehr umstritten. Während die einen den Anschluss so gebaut haben wollten, dass direkte Züge in Richtung Winterthur möglich waren, zogen andere die später gebaute Einführung in Richtung Zürich vor. Beide Städte sprachen sich für eine Kostenbeteiligung von 400 000.- Franken aus, Zürich stellte aber die Bedingung, dass in Effretikon eine Abzweigstation gebaut werden müsse. Die Konzession für den Bau der Strecke wurde am 16.

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Artikelnummer 9781233247998
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Autor Quelle: Wikipedia
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Sprache ger
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