Person (Zweibrücken)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Bernhard Magel, Otto Bradfisch, Johann Christian von Hofenfels, Liste Zweibrücker Persönlichkeiten, Wilhelm Legrand, Otto Carius, Karl Kaspar Pitz, Dietmar Grieser, Georg Christian Joannis, Philipp Ludwig von Seidel, Friedrich Gerhard Wahl, Klaus Peter Schreiner, Christian Ludwig Hautt, Hans Ammerich, Jonas Erikson Sundahl, Hermann Anschütz-Kaempfe, Hermann Simon, Fritz Schwitzgebel, Johann Georg Trautmann, Michael Philipp Beuther, Wolfgang Ohler, Monika Rinck, Egon Becker, Emmi Böck, Carl-Anton Schaefer, Anton von Cetto, Johann Philipp Crollius, Joseph Savoye, Gustav Aschaffenburg, Friedrich Wilhelm Schultz, Georg Hermann von Mühlig, Johann Georg Christian Hess, Theresia Bauer, Norman Ohler, Ignaz Roth, Jakob Ludwig Beuther, Peter Fleischmann, Carl Exter, Carl Heinrich Schultz, Ernst Roth, Gerd Dehof, Raphael Holzdeppe, Bernhard Petri, Nico Zimmermann, Werner von Blon, Erni Deutsch-Einöder, Steffen Korell, Jürgen Lambert, Georg Christian Crollius, Ernst Mayer, Wilhelm Heinrich von Creuzer, Felix von Wimpffen, Zazie, Gerhard Jentschke, Meike Schwarz, Franz Ludwig Wimpffen, Richard Weber, Julius Hilgard, Ludwig von Weis, Eduard Hanauer, Andrea Müller, Johann Asmus von Esebeck, Georg Adolf Schwinn, Helmut Scherer, Georg Wilhelm von Pachelbel. Auszug: Bernhard Magel, (* 31. August 1795 in Ixheim, + 7. März 1863 in Darmstadt) war eine bedeutende Priestergestalt des 19. Jahrhunderts im Bistum Speyer, Mitglied des Landrates der Pfalz, mit Verbindungen zu hochrangigen Politikern und Geistlichen, bis hin zu König Ludwig I., den er persönlich kannte. Bei ihm regte er die Gründung der Armen Schulschwestern in der Pfalz an. Der Bau der mächtigen Marienkirche in Neustadt an der Weinstraße gilt als sein eigentliches Lebenswerk. Bernhard Magel war in Ixheim bei Zweibrücken geboren und verlor schon früh beide Eltern. Zuerst übte er das Maurer- und Steinhauerhandwerk aus, dann begann er mit dem Studium und besuchte das Priesterseminar in Mainz, unter Regens Liebermann. In Speyer erteilte ihm Bischof Matthäus Georg von Chandelle am 23. Mai 1823 die Priesterweihe. Von seinem Seminaraufenthalt her gehörte Magel dem Mainzer Kreis an und war befreundet mit den damals dort ebenfalls aufenthältlichen, späteren Speyerer Bischöfen Johann Jakob Geissel und Nikolaus von Weis. Seine erste Seelsorgestelle trat Bernhard Magel am 26. Mai 1823, als Kaplan in Neustadt unter Stadtpfarrer Bruno Würschmitt an. Damals besaßen die Katholiken dort nur den durch eine Mauer vom protestantischen Langhaus abgetrennten Chor der mittelalterlichen Stiftskirche St. Ägidius. Jahre später sollte Bernhard Magel als Pfarrer hierher zurückkehren und diese Verhältnisse grundlegend ändern. Am 29. Dezember 1823 übernahm er als Administrator die Pfarrei Dackenheim bei Grünstadt, am 26. Oktober 1824 erhielt er bereits seine erste eigenständige Pfarrstelle in Feilbingert an der nördlichen Grenze des Bistums. Hier blieb er bis 1827, am 29. Oktober dieses Jahres betraute man ihn mit der südpfälzischen Pfarrei Rheinzabern, die schon damals wegen ihrer römischen Vergangenheit und den reichhaltigen archäologischen Funden sehr bekannt war (das römische Tabernae). Heute befindet sich dort ein Römermuseum. Pfarrer Magel war geschichtlich sehr interessiert und er hinterließ u

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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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