Person (Triest)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Louis Antoine Debrauz de Saldapenna, Leo Castelli, Italo Svevo, Matko Mandic, Pasquale Revoltella, Cesare Dell'Acqua, Giorgio Strehler, Andrea de Adamich, Josip Mandic, Liste der Bischöfe von Triest, Boris Pahor, Salvatore Segrè Sartorio, Domenico Rossetti, Pietro Bonomo, Guglielmo Oberdan, Carlo Wostry, Mutius von Tommasini, Cesare Maldini, Giani Stuparich, Giuseppe Tominz, Attilio Hortis, Umberto Saba, Fortunatus von Triest, Matteo Pertsch, Susanna Tamaro, Enrico Paoli, Samuel David Luzzatto, Hans Herbert Fiedler, Pietro Kandler, Luca Turilli, Juraj Dobrila, Scipio Slataper, Enrico Rava, Quintus Baienus Blassianus, Giovanni degli Antinori, Max Tonetto, Tullio Kezich, Ruggero Berlam, Carl Junker, Arduino Berlam, Basilio Calafati, Duilio Loi, Rinaldo Scarlicchio, Angelo Bartolomasi, Antonio Santin, Luigi Fogar, Piero Cappuccilli, Justus von Triest, Teodoro Mayer, Giuseppe Bernardino Bison, Roberto Bazlen, Walter Felicetti-Liebenfels, Fedora Barbieri, Paolo Barbi, Antonio Caccia der Jüngere, Giuseppe Barzilai, Giulio Ascoli. Auszug: Chevalier Louis Antoine Debrauz de Saldapenna (* 2. Juni 1811 in Triest, + 18. Januar 1871 in Paris, eigentlich Alois Anton Dobrauz (slowenisch: Dobravec) Ritter di Saldapenna) war ein österreichischer Geheimdiplomat, Journalist, Herausgeber und Eigentümer des Mémorial diplomatique, ein führender Statistiker seiner Zeit und Autor zahlreicher Bücher zu politischen, juristischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Louise Antoine Debrauz de Saldapenna wurde am 2. Juni 1811 unter dem Namen Alois Anton Dobrauz (slowenisch: Alojz Dobravec) als Sohn des Unternehmers Luca Dobrauz und seiner Ehefrau Marie in Triest, das damals Österreich-Ungarn angehörte, geboren. Alois Dobrauz besuchte zunächst das Gymnasium in Laibach und nach der Matura die philosophischen Kollegien zu Mailand. Dann nahm er das Studium der Rechtswissenschaften auf, das ihn nach Graz, Wien, Pavia und Paris führte. An der Universität Pavia wurde er am 18. November 1833 im dritten Jahr seiner Studien unter dem Namen Luigi Dobrauz aus Triest immatrikuliert. Nach erlangter Doktorswürde trat er beim Zivil und Kriminalgericht in Mailand in den Staatsdienst, welchen er aber schon 1837 wieder verließ, nachdem seine Frau Christine Ponthieure de Berlaere, die er im Jahr zuvor geheiratet hatte, im Kindbett verstorben war, als sie Zwillinge zur Welt brachte. Seine beiden Söhne Franz und Joseph Dobrauz wurde von den Großeltern in Laibach aufgezogen, während Alois die italienische Halbinsel bereiste und für einige Zeit in Rom und Neapel lebte, und sich schließlich entschloss, zunächst eine publizistische Laufbahn einzuschlagen und in Hinblick auf eine mögliche diplomatische Karriere sein Französisch zu perfektionieren, wozu er seinen Wohnsitz in Paris nahm. Am 21. Juni 1838 heiratete er in Paris ein zweites Mal, nämlich Denise Eugénie de Sigfeld, die Tochter eines hohen napoleonischen Offiziers und Ritters der Ehrenlegion. Zu dieser Zeit begann er auch seinen Namen französisch aussprechen zu lassen. Aus Alois Anton wurde

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Artikelnummer 9781159254841
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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