Person (Tecklenburger Land)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Schwester Euthymia, Johann Hildebrand Withof, Johann Weyer, Siegfried Schneider, Friedrich von Bodelschwingh der Ältere, Albert Freude, Hans Röhrs, Dieter Jasper, Josef Wiese, Toni Haßmann, Josef Averesch, Friedrich Ernst Hunsche, August Konermann, Alexander von Stahl, Friedrich Adolf Krummacher, Karl-Josef Laumann, Anna von Tecklenburg-Schwerin, Hermann Michel, Ludger Jonas, Bernhard Otte, Constantin Heereman von Zuydtwyck, Georg Hermes, Reinhild von Westerkappeln, Franz-Josef Kemper, Christel Schulz, Hermann Lenhartz, Thomas Bühner, Friedrich Arnold Hasenkamp, Johann Gerhard Hasenkamp, Robert Denhof, Adolf von Tecklenburg, Laurenz Börgel, Franz Falke, Hans-Dieter Tippenhauer, Wilfried Grunendahl, Artur Anders, Martin Stroot, Heinrich Sundermann, Georg Moritz von Blomberg, Wolfgang Hahn-Cremer, Gregor Determann, Richard Borgmann. Auszug: Johann Hildebrand Withof (* 27. Juni 1694 in Lengerich, + 13. Februar 1769 in Duisburg) war Professor für Beredsamkeit und Geschichte in Duisburg. Berühmt geworden ist er durch seine Geschichte der Stadt Duisburg. Als Mitglied der Res publica litteraria gehörte er zu den letzten lateinischen Dichtern. Johann Hildebrand Withof wurde als Sohn des Kaufmanns Eberhard Withof (geb. 24. September 1662 in Lengerich) und seiner Ehefrau Johanna Sibylla Schulze (geb. 17. März 1665 in Lengerich) am 27. Juli 1694 in Lengerich geboren. Schon mit 9 Monaten verlor er seinen Vater und wurde daher von der Mutter und später durch einen Vormund in calvinistischer Tradition erzogen. Schon während seiner schulischen Grundausbildung in den Lateinschulen in Lengerich und Tecklenburg wurde seine Sprachbegabung durch den Rektor der Schule Diedrich Hermann Hünemann erkannt, so dass er zur weiteren Ausbildung an das Pädagogium in Bremen 1708 geschickt wurde. Am 3. November 1711 schrieb er sich als Student in die Hohe Schule zu Bremen ein. Unter der Anleitung der Professoren Havighorst für die Beredsamkeit und Dichtkunst, des Professors Jakob Meyer für das Griechische und Hebräische, sowie Gottfried Jüngst und des berühmten Albert Schumacher in der Theologie, bekam er überraschend schnell die notwendigen Kenntnisse. Schon 1716 folgte die erste öffentliche lateinische Disputation (De polytheotheti antediluviana occasione Ioci Genesis IV, 26), die sein Studium in Bremen abschloss. Es folgten zwei weitere Studienjahre auf der reformierten Universität Utrecht, die ihm einen solchen Bekanntheitsgrad einbrachten, dass er schon 1718 zum Rektor des Gymnasiums in Bommeln (Niederlande) berufen wurde und dieses Amt mit einer Rede über die Nützlichkeit klassischer Sprachen für alle Wissenschaften begann. Schon 1719 folgte er einem Ruf an die Universität Duisburg und hielt am 19. April 1720 seine Antrittsvorlesung (de decreto Julianis apostatae circa scholas Christianorum claudendas). Als Professor für Gesc

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Artikelnummer 9781159254650
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120224
Seitenangabe 44
Sprache ger
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