Person (Rheinisch-Bergischer Kreis)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Karlheinz Stockhausen, Karl-Heinz Lauterjung, Ingo Appelt, Günter Wallraff, Alban Nikolai Herbst, Henry Maske, Uwe Boll, Bernd Schneider, Simon Stockhausen, Fritz Pleitgen, Annette Langen, Nam June Paik, Christian Lindner, Johann Wilhelm Wilms, Karl Otto Conrady, Chris Howland, Hans Leyendecker, Jürgen Becker, Peer Augustinski, Mary Bauermeister, Frank Plasberg, Albert Siebenmorgen, Wolfgang Bochow, Konstantin Neven DuMont, Paul Lücke, Ulrike Nasse-Meyfarth, Peter René Körner, Hans Blum, Werner Peiner, Oskar Erbslöh, Alfred Neven DuMont, Peter Orloff, Monika Piel, Markus Maria Profitlich, Elton, Paul Luchtenberg, Arnd Schmitt, Julius Rütgers, Otto Brass, Julius Trip, Herbert Watterott, Friedrich Ueberweg, Thomas Kleine, Monika Kampmann, Joachim Wissler, Carl Leverkus, Gero Bisanz, Rüdiger Vollborn, Corry Berger, Otto Adams, Herbert Reul, Richard Koenigs, Matthias Buth, Dennie Christian, Erik Seifert, Manfred Maus, Carsten Mell, Alexander Lohmann, Carl Lauterbach, Hermann Stahlberg, Linda Budinger, Babrak Wassa, Wilhelm Leverkus, Christoph Spengler, Gustav Preyer, Marcus Barsch, Oliver Grajewski, Ingrid Einfeldt, Günter Kärner, Dominique Kusche. Auszug: Karlheinz Stockhausen (* 22. August 1928 in Mödrath, heute zu Kerpen, + 5. Dezember 2007 in Kürten-Kettenberg) war ein deutscher Komponist und Professor. Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Stockhausens Vater Simon Stockhausen, ein Volksschullehrer, fiel im Zweiten Weltkrieg. Seine als depressiv geltende Mutter Gertrud (geborene Stupp) wurde vermutlich 1942 im Zuge der nationalsozialistischen Krankenmorde getötet. Aufgewachsen in ärmlichen, katholisch geprägten Verhältnissen, studierte er nach seinem Abitur am städtischen, altsprachlichen Gymnasium, dem heutigen Nicolaus-Cusanus-Gymnasium Bergisch Gladbach, von 1947 bis 1951 an der Musikhochschule Köln Schulmusik mit Hauptfach Klavier sowie an der Universität zu Köln Musikwissenschaften, Germanistik und Philosophie. Seit 1950 war er als Komponist tätig, wobei er nicht nur neue Formen der Musik schuf, sondern auch auf dem Feld der Notation innovative Zeichen setzte. Von 1971 an war er Professor für Komposition an der Musikhochschule Köln, bis er dort 1977 gegen seinen Willen seines Amtes enthoben wurde. Als Dozent und Verfasser zahlreicher musiktheoretischer Schriften und Essays, durch seine Tätigkeit für den Rundfunk sowie mit weit über 300 Eigenkompositionen, welche vielfach die Grenzen des technisch Machbaren verschoben, hat er die Musik des 20. Jahrhunderts deutlich mitgeprägt. 1951 heiratete er Doris Andreae, mit der er vier Kinder hatte, Suja (* 1953), Christel (* 1956), Markus (* 1957) und Majella (* 1961). 1967 heiratete er die Künstlerin Mary Bauermeister. Aus dieser Ehe stammen die Kinder Julika (* 1966) und Simon (* 1967). Stockhausens besondere musikalische Begabung zeigte er schon als Schulkind, Im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten des ärmlichen Lehrerhaushaltes oder später des Internates, in dem er Schüler war, wurde diese Begabung auch durchaus gefördert (Er spielte Klavier und Oboe). Nach dem Krieg konnten Engagements im Bereich der Volks- und Unterhaltungsmusik und

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Artikelnummer 9781159362430
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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