Person (Perg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Anton Bruckner, Herren von Perg und Machland, Liste der Persönlichkeiten der Stadt Perg, Thomas Lansius, Johann Schober, Valentin Ladenbauer, Max Doblinger, Gerhard Pilz, Maria Berger, Thomas Asanger, Anton Poschacher, Alfred Zellinger, Josef Schlegel, David Brandl, Josephus Calasanz Fließer, Isa Haller, Harald Gutzelnig, Günther Maria Garzaner, Dieter Stadler, Gerhard Winkler, Gottfried Kneifel, Karin Lehner, Erich Halatschek, Leonhard Helbich-Poschacher, Kurt Gaßner, Ernst Reinhard Schöggl, Karl Manner, Karl Terpinitz, Franz Hiesl, Gregor Riegler, Josef Waidhofer, Josef Dirnberger, Josef Manner, Sieglinde Grüll, Otto Klambauer, Johann Korninger. Auszug: Joseph Anton Bruckner (* 4. September 1824 in Ansfelden, Oberösterreich, + 11. Oktober 1896 in Wien) war ein österreichischer Komponist der Romantik sowie Organist und Musikpädagoge. Erst spät im Leben von den Zeitgenossen als Komponist gewürdigt, gehörte er doch zu den wichtigsten und innovativsten Tonschöpfern seiner Zeit und hat durch seine Werke bis weit ins 20. Jahrhundert hinein großen Einfluss auf die Musikgeschichte ausgeübt. Seine bedeutendsten und wohl auch bekanntesten Kompositionen sind seine groß angelegten Sinfonien. Auch die Kirchenmusik hat er um wichtige Werke - unter anderen drei große Messen und ein Te Deum - bereichert. Als Organist wurde er vor allem für seine Improvisationen bewundert. Geburtshaus Anton BrucknersBruckner kam am 4. September 1824 im oberösterreichischen Dorf Ansfelden als ältestes von zwölf Kindern des Lehrers Anton Bruckner (1791-1837) und dessen Ehefrau Therese, geb. Helm, (1801-1860) zur Welt. Da zu den damaligen Pflichten eines Dorfschullehrers auch kirchenmusikalische Dienste, wie Kantoramt und Orgelspiel, sowie das Aufspielen als Tanzbodengeiger auf Festen gehörten, kam der junge Bruckner über seinen Vater bereits früh mit der Musik in Kontakt und lernte den Umgang mit Violine, Klavier und vor allem der Orgel. Bereits mit etwa zehn Jahren fungierte er gelegentlich als Aushilfsorganist. Nach dem frühen Tod seines Vaters 1837 wurde Bruckner von der Mutter als Sängerknabe ins nahe gelegene Stift Sankt Florian geschickt, wo er auch Musikunterricht erhielt und den Entschluss fasste, der Familientradition folgend die Lehrerlaufbahn einzuschlagen. Nach Besuch des vorbereitenden Lehrerseminars in Linz wurde er Schulgehilfe in dem Dorf Windhaag, wo es bald schon zu Konflikten mit seinem Vorgesetzten kam, die schließlich zur Strafversetzung nach Kronstorf führten: Bruckner habe zu viel komponiert und auf der Orgel improvisiert, statt seinen Pflichten (neben Schul- und Kirchendienst auch Arbeit auf dem Feld und im Wald) nachzukommen,

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Artikelnummer 9781159253035
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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