Person (Osmanisches Reich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Neofit Rilski, Evliya Çelebi, Ziya Gökalp, Dimitrie Cantemir, Defterdar Sari Mehmet Pascha, Köse Mihal, Talikizâde, Aschikpaschazade, Kilic Ali Pascha, Emilios Riadis, Konstantinos Kavafis, Ahmad asch-Scharif, Konstantin aus Ostrovitza, Ibn Budayr, Fuzûlî, Karadorde, Ibn Zunbul, Idris-i Bitlisî, Mohammed Pascha Rewanduz, Osman Aga, Mehmet Sükrü Sekban, Hormuzd Rassam, Ahmed Ibrahim Resmî, Ebu Sehil Nu'man Efendi, Kibrisli Mehmed Kâmil Pasa, Pascal Sébah, Abdullah Cevdet, Naum Faiq, Haci Ali, Munis Tekinalp, Halid Ziya Usakligil, Ayaz Ishaki, Kara Mehmed Pascha, Tepedelenli Ali Pascha, Abdurrahman Hibri, Ca'fer Pascha, Han Mahmud, Câbî Ömer Efendi, Essad Pascha Toptani, Alî aus Temeschwar, Göynüklü Ahmed Efendi, Katib Çelebi, Na'ima, Josif Sokolski, Oruç, Der Zeremonienmeister, Kamuran Bedirxan, Halil Kut, Karl Eduard Hammerschmidt, Silâhdar Findiklili Mehmed Aga, Ebubekir bin Abdullah, Adamantios Korais, Pir Sultan Abdal, Hasan Aga, Emin Ali Bedirxan, Belgradî Rasid Pascha, Teodor Kasap, Osman Pazvantoglu, Lagâri Hasan Çelebi, Abdussamed Diyarbekri, Husein GradaScevic, Süreyya Bedirxan, Mahmud Berzanci, Georg Hermann von Mühlig, Gül Baba, Ibrâhîm Peçevî, Ibn-i Kemal, Pîremêrd, Hezarfen Ahmet Çelebi, Omraam Mikhaël Aïvanhov, Cemil Cem, Mehmed Rasid, Zaro Aga, Mehmed Süreyya, Enderûnlu Fâzil, Ahmed Midhat Efendi, Ignatius Mouradgea d'Ohsson, Atçali Kel Mehmet Efe, Ali Pascha Gucia, Sünbülzade Vehbi, Sarah Aaronsohn, Zekeriyazade Yahya, Ahmed-i Da¿i, Friedrich Aly, Jehiel Baschan, Ibrahim Na'imeddin, Nurbanu, Ali Sami Yen, Safiye, Nedîm, Ali Khulqi Alsharairi, Haiganouche Mark, Hussein Dey, Timotheus Attar, Kaspar Tscheras, Nergisi, Sirapyon Manas, Seyhi, Ali-paSa Rizvanbegovic, Seyh Galip, Seyyid Vehbi, Tam ben Jahja, Kostandis Trikoupis, Samuel Levi. Auszug: Neofit Rilski (1838):¿ortrait von Sachari Sograf (1810-1853), Bulgarische Nationalgalerie, SofiaNeofit Rilski (bulgarisch ), geboren als Nikola Poppetrow Benin (bulg. , * 1793 in Bansko, damals Osmanisches Reich, + 4. Januar 1881 im Kloster Rila, Bulgarien) war ein bulgarischer Geistlicher, Aufklärer der Bulgarischen Nationalen Wiedergeburt und Aktivist im bulgarisch-griechischen Kirchenkampf für eine unabhängige bulgarische Kirche. In der Slawistik ist Rilski durch die erste bulgarische Grammatik der Neuzeit (1835) bekannt. Rilski hatte eine theologische Ausbildung genossen, wie der Großteil der bulgarischen Intelligenz zu dieser Zeit, welche ihre Pflichten mit der Lehrpraxis verbanden und entscheidend zur Verbreitung des bulgarischen Bildungswesens beitrugen. Sie waren diejenigen, die sich intensiv um den Zustrom von Büchern aus dem Ausland kümmerten. Außerdem unterstützten sie heimische Autoren und Übersetzer und halfen bei der Gründung weltlicher Schulen mit. So konnte während der osmanischen Fremdherrschaft die bulgarische Kirche eine wichtige gesellschaftliche und politische Rolle einnehmen. Heute tragen mehrere Bildungseinrichtungen und Orte in Bulgarien seinen Namen, darunter die Süd-West-Universität in Blagoewgrad. Nikola Benin wurde in der makedonischen Stadt Bansko, einem der Zentren der bulgarischen Wiedergeburt im Osmanischen Reich, geboren. Sein Vater, Petar Benin war Priester (Pope) und Lehrer in der Stadt. Im gehörte auch die bulgarische Schule (siehe Zellenschule). Der Vatersname von Nikola Benin war Petrow, nach dem Vornamen seines Vaters. Da sein Vater jedoch Pope war, wurde der Vatersname zu Poppetrow (Pop Petrow). Einige b...

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Artikelnummer 9781159252878
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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