Person (Lüdenscheid)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Kurt Weill, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Lüdenscheid, Wilfried Lieck, Karl Grün, Nuri Sahin, Wilhelm Ackermann, Dirk Schmalenbach, Wilhelm Ehmer, Konrad Ameln, Ida Gerhardi, Jürgen Werth, Artur Schweriner, Almut Leh, Christiane Grefe, Gustav Adolf Sonnenhol, Albert Grün, Jochen-Christoph Kaiser, Otto Fischer, Paul Wieghardt, Werner Hueck, Martin Gustav Nottebohm, Werner Kraus, Heinrich Wilhelm von Holtzbrinck, Julius Lenzmann, Jochen Bohl, Gustav Selve, Absztrakkt, Stephan Haase, Walter Schmidt, Hajo Gies, K. T. Neumann, Rüdiger Bubner, Jens Friebe, Bärbel Wilde, Caspar Wilhelm Meckel, Gerhard Quinkert, Elvira Hoffmann, Georg Nöbeling, Hartmut Kiehling, Wilhelm Schlote, Hans Müller, Alfred Hueck, Carl Berg, Hans Raithel, Walter Heidenreich, Sebastian Herrmann, Horst Ludwigsen, Cornelia Yzer, Antonio Daniloski, Wilhelm von der Marck, Wolfgang Schmidtke, Hans Winter, Hans Zacher, Christian Linder, Peter Robert Franke, Emma Cramer-Crummenerl, Eleonore Noelle, Hans-Werner Peiniger, Martin Carrier, Fritz Nölle, Karl August Gerhardi, Ulrich Eisenhardt, Otto Hembeck, Christoph Hardebusch, Heinrich Grell, Helmuth Groscurth, Manfred Luda, Herwig Blankertz, Wilhelm Tappe, Else Hueck-Dehio, Jörg Michael Fey, Walter Hostert, Jana Thies, Matthias Heider, Bettina von Oesterreich, Paul Deitenbeck, Hans Medernach, Adrian Kasnitz, Wolfgang Büld, Ewald Budde, Walter Borlinghaus, Leif Frey, Amir Shaheen, Angela Freimuth, Petra Crone, Karl Bewerunge, Ernst Nolte, Hans-Dieter Steinbach, Klaus Jürgen Diehl, Bernd Schulte, Fritz Vogt, Holm Friebe, Hans Benninghaus, Renate Kretschmar-Fischer, Annerose Iber-Schade, Wolfgang Windfuhr, Emil Groll, Paul Scheermann, Gerd Wirth, Hans Goudefroy, Albrecht Giersch, Gerhard Schloemer, Martin Gies, Frank Hübner, Eugen Weigel, Ari Plikat, Manfred Sönnecken, Monika Bohge, Gordan Dudas, Klaus Vater, Pinar Yilmaz, Fritz Selve. Auszug: Kurt Julian Weill (* 2. März 1900 in Dessau, + 3. April 1950 in New York) war ein deutscher und später US-amerikanischer Komponist. Kurt Weill entstammte einem jüdischen Elternhaus. Sein Vater Albert Weill kam aus Kippenheim, einer einstmals blühenden jüdischen Landgemeinde in Baden. Er war zur Zeit von Kurts Geburt Kantor der jüdischen Gemeinde in Dessau, später auch in Eichstetten am Kaiserstuhl. Kurt war der drittälteste Sohn. Seine Brüder Nathan und Hans wurden in den beiden vorhergehenden Jahren geboren, seine Schwester Ruth 1901. Im Alter von fünf Jahren begann Kurt Weill mit dem Klavierspiel, und erste Kompositionen entstanden im jugendlichen Alter. Er besuchte die Oberrealschule in Dessau und glänzte dort vor allem mit seinen musikalischen Fähigkeiten. Noch nicht 18 Jahre, begleitete er bereits eine Dessauer Opernsängerin am Klavier bei Liederabenden, wobei auch erste seiner eigenen Lieder zum Besten gegeben wurden. Kurt Weill begann 1918 mit dem Studium der Musik an der Hochschule für Musik in Berlin. 1920 folgte dann ein Engagement als Kapellmeister am Stadttheater Lüdenscheid. Maßgebend für sein späteres Schaffen, insbesondere seine Opernästhetik, wurde die Zeit als Schüler Ferruccio Busonis. In seinen frühen Opernprojekten ab 1925 nutzte Weill Libretti von Georg Kaiser und Yvan Goll. 1927 begann er mit Bertolt Brecht zusammenzuarbeiten, woraus 1928 Die Dreigroschenoper entstand. Weill hatte schon vor 1927 Einflüsse zeitgenössischer Tanzmusik verarbeitet, unter anderem in der Oper Royal Palace. Davon und besonders vom Jazz-Stil eines Pa...

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Artikelnummer 9781159251390
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20161226
Seitenangabe 72
Sprache ger
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