Person (Konstanz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Georg Elser, Martin Gotthard Schneider, Kasia von Szadurska, Liste der Persönlichkeiten der Stadt Konstanz, Heinrich Seuse, Sonja Bernadotte, Pelagius, Hans Breinlinger, Werner Maihofer, Wilhelm Keller, Fritz Arnold, Konrad von Zimmern, Heinz Finke, Ambrosius Blarer, Peter Friedrich, Gregor Mangolt, Jean Raebel, Marquard Rudolf von Rodt, Peter Salomon, Meister Heinrich von Konstanz, Max Stromeyer, Joseph Franz Baumeister, Sixt Dietrich, Ian Murdock, Benedictus Ducis, Kurt Zotz, Thomas Blarer, Helmut Maurer, Dennis Patrick Riehle, Ferdinand Becherer, Antonia Becherer, Eugen Wolf, Ferdinand Friedrich von Biedenfeld, Homer Herpol, Bertold Siber, Lux Böblinger, Hans Konrad Asper, Rudolf Stahel, Clara Egghart, Josef Hecht, Nora Khuon. Auszug: Johann Georg Elser (* 4. Januar 1903 in Hermaringen, Württemberg, + 9. April 1945 im KZ Dachau) war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er verübte am 8. November 1939 im Münchener Bürgerbräukeller ein Bombenattentat auf Adolf Hitler und weitere Mitglieder der NS-Führung, für das er kurz vor Kriegsende auf Hitlers Befehl hin ermordet wurde. Georg Elser wurde als außereheliches Kind von Maria Müller, Tochter eines Wagners und Landwirts, am 4. Januar 1903 in Hermaringen/Württemberg geboren. Ein Jahr später heiratete Maria Müller den Holzhändler und Landwirt Ludwig Elser aus Königsbronn. Durch diese Eheschließung wurde Georg Elser als Sohn von Ludwig Elser legitimiert. Georg Elser hatte noch fünf jüngere Geschwister: Friederike (* 1904), Maria (* 1906), Ludwig (* 1909), Anna (* 1910) und Leonhard (* 1913). Nach dem Besuch der Volksschule in Königsbronn 1910 bis 1917 begann er eine Lehre als Dreher in den ehemaligen Königlichen Hüttenwerken Königsbronn, die er jedoch zwei Jahre später aus gesundheitlichen Gründen abbrechen musste. So begann er 1919 eine Lehre als Schreiner. Nach Bestehen der Gesellenprüfung als Jahrgangsbester 1922 arbeitete er bis 1925 in verschiedenen Schreinereien in Königsbronn, Aalen und Heidenheim als Bau- und Möbeltischler. In den Jahren 1928 und 1929 war er Mitglied im Roten Frontkämpferbund, der Kampforganisation der KPD. Wie stark seine kommunistische Orientierung und sein Engagement innerhalb der KPD und ihrer Organisationen tatsächlich war, ist bisher nicht widerspruchsfrei rekonstruiert. Von 1925 bis 1932 arbeitete er in Deutschland und der Schweiz in verschiedenen Orten rund um den Bodensee. Von 1925 bis 1929 war er in einer Konstanzer Uhrenfabrik angestellt, wo er auch Kenntnisse erwarb, die es ihm später möglich machten, den ausgeklügelten Zeitzünder für seine Bombe zu konstruieren. 1926 trat Georg Elser in den Trachtenverein "Oberrheintaler" in Konstanz ein und kaufte sich eine Zither, er wurde Mitglied im Zit

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Artikelnummer 9781159251000
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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