Person (Kanton Obwalden)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Kantonspolitiker (Obwalden), Nationalrat (Obwalden), Ständerat (Obwalden), Niklaus von Flüe, Viktor Röthlin, Florian Ast, Dominique Gisin, Herbert Matter, Franz Josef Bucher, Erwin Braun, Claus Hipp, Julian Dillier, Nicolaus Hermann, Alois Spichtig, Ludwig von Moos, Josef Durrer, Ruedi Rymann, Luke Gasser, Emil Schill, Joseph Ignaz von Ah, Adalbert Durrer, Jost Dillier, Otto Hess, Fritz Feierabend, Ivan Bucher, Franz Abart, Hans Vollenweider, Ludwig von Flüe, Hans Hess, Liste der Nationalräte des Kantons Obwalden, Arnold von Melchtal, Franz Enderli, Melchior Britschgi, Ulrich Blatter, Adriano Imfeld, Hans Matter, Zeno Durrer, Hans Halter, Liste der Ständeräte des Kantons Obwalden, Hans Wallimann, Christoph von Rotz, Niklaus Bleiker, Esther Gasser Pfulg, Paul Federer, Hans Hofer. Auszug: Niklaus von Flüe oder Bruder Klaus (* 1417, + 21. März 1487 im Flüeli bei Sachseln im Kanton Obwalden) war ein Schweizer Einsiedler, Asket und Mystiker. Er gilt als Schutzpatron der Schweiz. Geburtshaus des Niklaus von Flüe Das Wohnhaus des Niklaus von FlüeNiklaus von Flüe wurde in eine Obwaldner Bauernfamilie geboren. Sein Vater war Heinrich von Flüe, seine Mutter hiess Hemma Ruobert. Von 1440 bis 1444 nahm Niklaus von Flüe als Offizier am Alten Zürichkrieg teil. Nach dem Krieg heiratete er Dorothea Wyss, mit der er zehn Kinder hatte. Er lebte als für damalige Verhältnisse wohlhabender Bauer, war Ratsherr des Kantons und Richter seiner Gemeinde. 1467 - das jüngste Kind war noch kein Jahr alt, der älteste Sohn Hans jedoch schon zwanzig, so dass dieser als Bauer die Familie ernähren konnte - verliess Niklaus mit dem Einverständnis seiner Frau seine Familie, um Einsiedler zu werden. Er pilgerte zunächst Richtung Hochrhein. Nachdem er auf seiner Wanderung der Legende nach im Windental oberhalb Liestals eine Vision erlebt hatte, kehrte er um und liess sich dann in der Ranftschlucht, nur wenige Minuten von seinem Haus, als Einsiedler nieder. Deshalb wird er von der Bildenden Kunst als hagerer, bärtiger Mann (vgl. Abb.) mit Stock und dem Bätti dargestellt, einer Gebetsschnur mit 50 Perlen (den Rosenkranz gab es damals noch nicht). In seiner Klause führte er als Bruder Klaus ein intensives Gebetsleben, der Schwerpunkt seiner Betrachtungen war die Vertiefung in das Leiden Christi. Immer wieder will er von intensiven Visionen heimgesucht worden sein, die ersten sollen sogar schon im Mutterleib stattgefunden haben. Angeblich nahm er in den letzten 19 Jahren seines Lebens ausser der Eucharistie nichts zu sich und trank lediglich das frische Quellwasser aus einem nahen Bach. Dies bestätigte der zuständige Bischof nach einer Untersuchung. Anderen Quellen zufolge hat Niklaus von Flüe auf Fragen, ob er tatsächlich nichts (weiteres) konsumiert habe, dies verneint oder nicht bestäti

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Artikelnummer 9781159250720
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170502
Seitenangabe 26
Sprache ger
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