Person in den Jugoslawienkriegen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Slobodan MiloSevic, Radovan Karadzic, Ratko Mladic, Ramush Haradinaj, Ante Gotovina, Franjo Tudman, Alija Izetbegovic, Zeljko Raznatovic, Biljana PlavSic, Miodrag Jokic, Jovan Divjak, Naser Oric, Milan Babic, Rudolf PereSin, Mate Boban, Veljko Kadijevic, Mirko Norac, Rasim Delic, Radoslav Brdanin, Zdravko Tolimir, Milan Martic, Dragan Vasiljkovic, DuSko Tadic, Veselin sljivancanin, Janko Bobetko, Martin spegelj, Stanislav Galic, Dragomir MiloSevic, Milan Lukic, Tihomir BlaSkic, Mile MrkSic, Blago Zadro, Stojan Zupljanin, Hakija Turajlic, Zvezdan Jovanovic, Veljko Milankovic, Jovica StaniSic, Savo strbac, Dragoljub Jankovic, Bogoljub Karic, sime Ðodan, Momcilo KrajiSnik, Borisav Jovic, Zvonimir Cervenko, Damir Sireta. Auszug: Slobodan MiloSevic (kyrillisch ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿, , * 20. August 1941 in Pozarevac, Serbien, + 11. März 2006 in Den Haag-Scheveningen, Niederlande) war ein jugoslawisch-serbischer Politiker und Präsident Serbiens von 1989 bis 1997 sowie Präsident der Bundesrepublik Jugoslawien von 1997 bis 5. Oktober 2000. Zudem war MiloSevic Vorsitzender der serbischen Sektion des BDKJ von 1989 bis 1990 und der SPS, die er 1990 als Nachfolgepartei gründete. Er war der erste Präsident eines Staates, der noch während seiner Amtsausübung von einem Kriegsverbrechertribunal wegen Völkermordes angeklagt wurde. Er verstarb während des im Jahre 2002 begonnenen Prozesses in Den Haag, so dass es zu keinem Urteil kam. Slobodan MiloSevic war der zweite Sohn von Svetozar MiloSevic und Stanislava MiloSevic. Seine Eltern waren Montenegriner. Er verstand sich trotzdem als Serbe, im Gegensatz etwa zu seinem Bruder Bora, der als Montenegriner politische Karriere machte. Sein Vater beging 1962 mit einer Pistole Selbstmord, seine Mutter erhängte sich 1974. Slobodan MiloSevic (rechts) im Gespräch mit dem IFOR-Kommandeur und US-Admiral T. Joseph Lopez in Belgrad im September 1996Slobodan MiloSevic trat 1959 dem Bund der Kommunisten Jugoslawiens (BDKJ) bei. 1964 schloss er sein Studium der Rechtswissenschaften mit dem juristischen Staatsexamen an der Belgrader Universität ab. Ab 1969 war er Vizedirektor und ab 1974 Generaldirektor von Technogas. Von 1978 bis 1983 war er Direktor der Beogradska Banka. 1984 wurde er zum Leiter der Belgrader Regionalgruppe des BDKJ und 1987 dessen Parteisekretär. 1989 übernahm er das Präsidentenamt der jugoslawischen Teilrepublik Serbien und wurde 1990 bei den ersten freien Wahlen seit dem Zweiten Weltkrieg mit 65 Prozent der Wählerstimmen im Amt bestätigt. Am 28. Juni 1989 hielt er eine Ansprache anlässlich des 600. Jahrestags der Schlacht auf dem Amselfeld, die sogenannte Amselfeld-Rede. Im gleichen Jahr war er auch die treibende Kraft der so genannten Antibürokratischen

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Artikelnummer 9781233236053
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170731
Seitenangabe 36
Sprache ger
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