Person im Russisch-Japanischen Krieg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski, Michail Andrejewitsch Berens, Stepan Ossipowitsch Makarow, Sergei Juljewitsch Witte, Togo Heihachiro, Nikolai Iwanowitsch Nebogatow, Paul von Rennenkampf, Jewgeni Iwanowitsch Alexejew, Karl Petrowitsch Jessen, Otto von Stetten, Katsura Taro, Minami Jiro, Alexander von Bilderling, Alexei Nikolajewitsch Kuropatkin, Muto Nobuyoshi, Oyama Iwao, Uryu Sotokichi, Yamamoto Gonnohyoe, Oskar Adolfowitsch Enkwist, Kamimura Hikonojo, Dmitri Gustawowitsch von Fölkersahm, Nikolai Wiktorowitsch Jung, Wilhelm Karlowitsch Withöft, Nogi Maresuke, Alexander Wiktorowitsch Fok. Auszug: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski, russisch , wiss. Transliteration , (* 30. Oktober/ in Sankt Petersburg, + 1./ ebenda) war ein russischer Admiral. Der Name wird aufgrund unterschiedlicher Transkriptionen im Deutschen auch als Roshestwenski, Roschestwenskij oder Roshestwenskij wiedergegeben. Sinowi Petrowitsch Roschestwenski wurde am 1848 als Sohn eines Arztes in St. Petersburg geboren. In seiner Jugend interessierte er sich bereits für die Seefahrt. Mit 16 Jahren wurde er aufgrund seiner Fähigkeiten und seiner Beharrlichkeit in die kaiserliche Marine aufgenommen. Die dortige Ausbildung beendete er 1868 als Fünftbester seines Jahrgangs und diente danach in der russischen Ostseeflotte. Roschestwenski selbst entschied sich für eine Laufbahn als Artillerie-Offizier und wurde daraufhin an die Michailow-Akademie in Sankt Petersburg berufen. Diese Ausbildung beendete er 1873 im Rang eines Leutnants. Bald darauf wurde er Mitglied der russischen Kommission für Schiffsartillerie und blieb für die nächsten 10 Jahren in dieser Funktion tätig. Im Jahre 1875 heiratete Roschestwenski. Seine Frau bekam kurz darauf eine Tochter. Während des Russisch-Türkischen Krieges (1877-1878) diente er auf dem russischen Kreuzer Westa. Nachdem das Schiff ein fünfstündiges Gefecht gegen den türkischen Panzerkreuzer Fehti-Buhlend gewonnen hatte, wurde Roschestwenski für außergewöhnliche Tapferkeit mit zwei hohen russischen Orden ausgezeichnet und zum Kapitänleutnant befördert. Er enthüllte allerdings später in einem Zeitungsartikel, dass die Westa das Gefecht eigentlich nicht gewann, sondern der total überladenen Fehti-Buhlend nur aufgrund der höheren Geschwindigkeit entkommen konnte. Nach Kriegsende kritisierte er die Rückständigkeit der russischen Flotte und geriet damit in Konfrontation zur russischen Admiralität. Dieses Verhalten schien sein weiteres Fortkommen in der Marine zu behindern. Relativ unerwartet bekam Roschestwenski 1883 den Posten des Befehlshabers der befreundeten Seestreitkräf

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Artikelnummer 9781233232390
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20181112
Seitenangabe 26
Sprache ger
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