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Person Des Daoismus

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Zhuangzi, Laozi, Alan Watts, Liezi, Zhi Gang Sha, Zhang Daoling, Ge Hong, Qiu Chuji, Liu Ying, Wang Yuanlu, Sun Bu'er, Du Guangting, Tang Wuzong, Wang Zhe, Zhang Sanfeng, Mantak Chia, Wang Bi, Xu Xun, Wei Boyang, Cheng Xuanying, Ye Fashan, Sieben Wahrhafte des Nordens, Chen Jingyuan, Kou Qianzhi, Li Zhichang, Zhang Boduan, He Yan, Li Shaojun, Zhong Hui, Wang Chuyi, Zhang Lu, Tao Hongjing, Sun En, Lu Xiujing, Yue Chongdai, Kristofer Schipper, Zhang Yuchu. Auszug: Zhuangzi (chinesisch / , W.-G. Chuang-tzu, * um 365 v. Chr., + 290 v. Chr.) bedeutet "Meister Zhuang". Sein persönlicher Name war Zhuangzhou (chinesisch / ). Zhuangzi war ein chinesischer Philosoph und Dichter. In der deutschen Transkription ist er auch als Dschuang Dsi bekannt, was vor allem auf die Übersetzung seines Werks durch Richard Wilhelm aus dem Jahr 1912 zurückgeht. Eine weitere Schreibweise ist Tschuang-tse. Nach Zhuang Zhou wird das zu Teilen von ihm verfasste Werk "Zhuangzi" bezeichnet. Es bekam im Zuge der Verehrung Zhuang Zhous als daoistischen Heiligen im Jahre 742 unter Kaiser Xuanzong den Ehrentitel "Das wahre Buch vom südlichen Blütenland" (, Nan Hua Zhen Jing). Zusammen mit dem Daodejing gilt es als Hauptwerk des Daoismus, wobei die Sammelbezeichnung "Daoismus" allerdings zur Zeit der Abfassung des ersten Teils des "Zhuangzi" durch Meister Zhuang noch nicht existierte. Die Schrift gilt als eine der literarisch schönsten, interessantesten und schwierigsten der chinesischen Geistesgeschichte. Wie bei fast allen seinen Zeitgenossen sind die biografischen Daten Zhuangzis nur bruchstückhaft und nicht gesichert. Die wesentlichen Angaben stammen von Sima Qian (ca. 145-90 v. Chr.). Seinem Werk Shiji (Kap. 63) zufolge hatte Zhuangzi eine Zeit lang ein Amt in dem Ort Qiyuan () inne, der zu Meng () im Staat Song gehörte: "Dschuang Dsï stammte aus Mong (im heutigen Südwestschantung). Sein Rufname war Dschou. Er hatte eine Zeit lang ein Amt in der Stadt Tsi Yüan, die zu Mong gehörte. Er war Zeitgenosse der Könige Hui von Liang (370 bis 335 v. Chr.) und Süan von Tsi (342-324 v. Chr.) Er besaß überaus umfassende Kenntnisse, doch hielt er sich hauptsächlich an die Worte des Lau Dan. So schrieb er ein Werk, das über hunderttausend Worte enthält, die zum großen Teil aus Zitaten und Gleichnissen bestehen. Er schrieb das Buch vom alten Fischer, vom Räuber Dschï, vom >Kisten aufbrechen<, um die Schüler des Kung Dsï zu verhöhnen und die Lehren des Lau Dan zu erklären.

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Artikelnummer 9781159247881
Produkttyp Buch
Preis 23,50 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170227
Seitenangabe 34
Sprache ger
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