Person der römischen Mythologie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: König (Alba Longa), König (Rom), Sibylle (Prophetin), Aeneas, Numa Pompilius, Romulus und Remus, Liste der Könige von Alba Longa, Gnaeus Marcius Coriolanus, Römische Königszeit, Servius Tullius, Lucius Tarquinius Superbus, Sextus Tarquinius, Lucius Iunius Brutus, Mezentius, Ascanius, Tiburtinische Sibylle, Adonis, Dido, Cacus, Lucius Tarquinius Priscus, Liste der altrömischen Könige, Romulus Silvius, Tullus Hostilius, Sibylle von Erythrai, Spurius Larcius, Entoria, Lucius Tarquinius Collatinus, Agrippa Menenius Lanatus, Agrippinische Sibylle, Telegonos, Sibylle von Cumae, Samische Sibylle, Hellespontische Sibylle, Ancus Marcius, Sibylle aus Libyen, Camilla, Turnus, Amata, Rhea Silvia, Liste von Sibyllendarstellungen in der Kunst, Cimmerische Sibylle, Persische Sibylle, Tanaquil, Europäische Sibylle, Horatius Cocles, Phrygische Sibylle, Tarpeia, Mamurius Veturius, Palinurus, Sibylle von Delphi, Caeculus, Marcus Curtius, Titus Tatius, Mettius Fufetius, Agrippa Silvius, Lavinia, Latinus Silvius, Euandros, Cloelia, Numitor, Proca, Achates, Atys, Ocrisia, Amulius, Alba Silvius, Tiberinus Silvius, Faustulus, Aventinus Silvius, Metabus, Aigestos, Amphinomos und Anapias, Anna, Capetus, Aeneas Silvius, Pallas, Capys, Veturia, Abaris, Iarbas, Oebalus, Akmon, Praenestes, Garamantis. Auszug: Numa Pompilius (angeblich * 750 v. Chr., + 672 v. Chr.) war der sagenhafte zweite König von Rom. Er soll von 715 v. Chr. bis zu seinem Tod regiert haben, die scheinbar exakten biographischen Daten in späten Quellen werden jedoch von der modernen Forschung skeptisch betrachtet. Zeitgenössische Quellen liegen nicht vor, die Behandlung Numas in der Literatur zur römischen Geschichte setzt erst in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts v. Chr. ein und weist legendenhafte Züge auf. Daher lässt sich nicht erkennen, ob es sich überhaupt um eine historische Gestalt handelt. Die folgende Darstellung beschreibt nur die nicht nachprüfbare legendenhafte Schilderung in literarischen Darstellungen wie denen des Livius oder Plutarchs. Viele Einzelheiten sollten ätiologisch spätere Verhältnisse erklären. Numa lebte zunächst abgeschieden mit seiner Frau in Cures, im Land der Sabiner. Nach dem Tod von König Romulus folgte er nur auf Drängen seines Schwiegervaters Titus Tatius und von Freunden seiner Berufung auf den römischen Thron. Seine Regentschaft war geprägt von einer weisen Gesetzgebung und der Förderung von Gewerbe und Landwirtschaft. Um zu zeigen, dass der beste Schutz des Regenten die Liebe des Volkes ist, schaffte er seine Leibwache ab. Durch eine stärkere Verbreitung der Religion wollte er den vorhandenen Gewalttendenzen in der Bevölkerung entgegenwirken. Der König trat sein Amt gegen 715 v. Chr. an und organisierte die Bevölkerung Roms neu. Rom, das zu dieser Epoche noch eine kleine zusammenhanglose Siedlung war, hatte eine Bevölkerung, die sich aus verschiedenen Stammesangehörigen zusammensetzte. Zwischen den Einwanderern kam es daher immer wieder zu Spannungen. Der König fasste die Bauern der Umgebung in Bezirke (pagi) zusammen. Die Einwohner Roms wurden in Berufsgilden organisiert. Ein Augur erklärt Numa Pompilius nach dem Orakel des Vogelfluges zum glücklichen König (Bernhard Rode 1769)Er erweiterte den Gottesdienst der Vesta und erbaute dem Janus einen Tempel. War di

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140317
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