Person (Bad Mergentheim)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Eduard Mörike, Fritz Kuhn, Felix Fechenbach, Franz Conrad von Hötzendorf, Ottmar Mergenthaler, Sylvia Wanke, Hans Heinrich Ehrler, Ernestus Hettenbach, Franz Joseph Roth, Wilhelm Zimmermann, Carl Gibson, Just Scheu, Paul Wilhelm von Württemberg, Karl Schumacher, Otto Hofmann, Udo Glatthaar, Elmar Mauch, Lorenz Fries, Ottmar Schönhuth, Hansgünther Heyme, Jürgen von dem Knesebeck, Carlheinz Gräter, Otto Gussmann, Robert Gleichauf, Jürgen Wolf, Johann Adam Ehrlich, Rudolf Höckner, Hans Bernhard Reichow, Georg Hund von Wenkheim, Lothar Barth, Johann Philipp Franz von Schönborn, Gudrun Mebs, Uwe Klausner, Josef Brönner, Gottfried von Hohenlohe, Oskar Wacker, Heinrich von Bobenhausen, Gustav Adolf Dehlinger, Robert Friedrich, Willi Habermann, Eugen Volz, Christoph Habermann, Carl Arnold, Caspar Gras, Brigitte Wimmer, Hugo Schäffer. Auszug: Franz Conrad von Hötzendorf, seit 1910 Freiherr, ab 1918 Graf (* 11. November 1852 in Penzing bei Wien, + 25. August 1925 in Bad Mergentheim, Württemberg), war der Chef des Generalstabs für die gesamte bewaffnete Macht Österreich-Ungarns bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs, seit 1917 Feldmarschall. Conrad spielte eine wichtige Rolle in der Julikrise, die zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte. Franz Conrad von Hötzendorf Der Feldmarschall wurde schon zu Lebzeiten oft als "Conrad von Hötzendorf" erwähnt, was den Eindruck ermöglichte, Conrad sei sein Vorname. Daher erschien 1914 folgende Pressenotiz: "Wir werden von geschätzter Seite ersucht, darauf aufmerksam zu machen, daß der Familienname des Chefs unseres Generalstabes "Conrad" ist, daß sich G. d. I. Freiherr v. Conrad immer nur "Conrad" unterfertigt und sich nie mit seinem Adelsprädikat nennt" Franz Conrad von Hötzendorf stammt aus einer österreichischen Offiziersfamilie. Sein Urgroßvater wurde 1815 in den erblichen Adelsstand erhoben. Der Name Conrad von Hötzendorf geht auf mütterliche Vorfahren aus Bayern zurück. Sein Vater Franz Xaver Conrad (1793-1878) nahm schon an der Völkerschlacht bei Leipzig teil und bekämpfte die Wiener Aufständischen in der Revolution von 1848. Dabei wurde er schwer verletzt, was eine Verbitterung gegen 1848er-Revolutionäre und ihre Ideen nach sich zog, die auch seinen Sohn Franz später beeinflusste. Dieser wurde erst geboren, als sein Vater schon im Rang eines Obersten der Husaren pensioniert worden war. Franz entwickelte als Schüler reges Interesse für Naturwissenschaften. Naturgesetze waren ihm wichtiger als religiöse Überzeugungen. Die Lehren von Charles Darwin beeindruckten den jungen Offiziersschüler besonders. Franz besuchte erst die Hainburger Kadettenschule, danach die Theresianische Militärakademie wo er 1871 als Leutnant zum Feldjäger-Bataillon 11 ausgemustert wurde. 1877 wurde er dem Generalstab zugeteilt. Mit der 4. Infanterie-Truppendivision nahm er 1878 am Okkupations

25,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159246457
Produkttyp Buch
Preis 25,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben