Peripheriebus (intern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Accelerated Graphics Port, Peripheral Component Interconnect, Industry Standard Architecture, Small Computer System Interface, S-100-Bus, Extended ISA, XT-Bus-Architektur, ATA/ATAPI, Serial ATA, PCI-Express, I²C, VMEbus, Serial Attached SCSI, CompactPCI Serial, 1-Wire, CompactPCI PlusIO, Serial Peripheral Interface, NuBus, VESA Local Bus, SBus, Zorro-Bus, ST506, VME eXtension for Instrumentation, Advanced Host Controller Interface, PCI Mezzanine Card, FPGA Mezzanine Card, I²S, Mobile PCI-Express Module, System Management Bus, Mini PCI, CAMAC, Enhanced Small Disk Interface, Mini PCI Express, Low Pin Count, Micro Channel Architecture, Audio Modem Riser, M-LVDS, MBus, ADD2, Single Connector Attachment, PC/104, PCI eXtensions for Instrumentation, K-Bus, Z80 PIO, CE-ATA, ACCESS.bus, ASUS Media Bus, Europe Card Bus, Uhrenport, Advanced Communications Riser, PICMG 1.3, Communication and Networking Riser, Microwire, Message-Signaled Interrupts, HDMR-Slot, Interrupt-Leitung, Advance Graphics Riser. Auszug: Peripheral Component Interconnect, meist PCI abgekürzt, ist ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors. Es gibt verschiedene Varianten und Einsatzgebiete des Standards (PC, Industrie, Telekommunikation). Die bekannteste Variante kommt hauptsächlich im PC-Umfeld zum Einsatz und heißt offiziell PCI Conventional. Praktisch jeder seit ca. 1994 gebaute IBM-PC-kompatible Computer ist mit meist zwei bis sieben Steckplätzen für PCI-Karten ausgerüstet (ausgenommen Miniatur- und mobile Versionen). Auch neuere Computer von Apple (von 1995 bis 2005, später dann PCI-Express) und Workstations von Sun besitzen einen PCI-Bus. In die Steckplätze kann eine große Anzahl verschiedener Karten diverser Hersteller eingesetzt werden. Unter anderem Netzwerkkarten, Modems, Soundkarten und (ältere oder Zweit-) Grafikkarten. Damit kann ein PC leicht an spezielle Bedürfnisse angepasst werden. PCI-Netzwerkkarteunten: die Kontakte für den Erweiterungsslot direkt auf der Leiterkarte, links: das genormte Blech mit der Anschlussbuchse. Ethernetkarte (NIC) für den PCI-X-Slot. PCI-E- und PCI-Steckplätze auf einem Motherboard, von oben: PCI-E-4x, -16x, -1x, -16x und PCIVersion 1.0 des Standards wurde von Intel im Jahre 1991 definiert. Intel unterstützte den VESA Local Bus (VLB) nicht, da dieser speziell auf die 486-Architektur zugeschnitten war und weniger Durchsatz bot. Im Gegensatz dazu kann der PCI-Bus in jeder Architektur eingesetzt werden. Mittlerweile existieren drei verschiedene Standards: PCI-Extended (PCI-X) PCI-Express (PCIe oder PCI-E) Der PCI-Bus hat den ISA-Bus und den kurzlebigen VL-Bus, wie man sie in älteren PCs findet, ersetzt. Eine PCI-ISA-Bridge erlaubt jedoch die Anbindung des ISA-Busses an den PCI-Bus. Auf Systemen der Pentium-Generation und neuer, ist das die einzige Möglichkeit, ISA-Karten anzubinden, da es sich beim ISA-Bus um den nach außen gelegten Systembus des Ur-PCs handelt. Der PCI-Bus erfüllte die Anforderungen für Grafik-, Net

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Artikelnummer 9781233179305
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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