Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess

Das »Patriziat« stellte in der vormodernen Stadt eine wichtige soziale Ordnungskategorie dar. Jedoch war nicht immer klar, wer als »Patrizier« gelten konnte. Während die ältere Forschung eine Zuordnung vor allem aufgrund ökonomischer und politischer Merkmale vorgenommen hat, stellt dieses Buch das Selbstverständnis der damaligen Stadtbürger ins Zentrum und beschreibt die Patriziatsbildung als kommunikativen Prozess. Untersucht wird dies am Beispiel der Städte Lüneburg, Halle und Werl, da hier die Salzherstellung zu besonderen Organisationsformen der Eliten geführt hat.

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Artikelnummer 9783412205072
Produkttyp Buch
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Einband Fester Einband
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Autor Hecht, Michael
Verlag Böhlau-Verlag GmbH
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2010
Seitenangabe 377
Sprache ger
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