pater patriae - Die Selbstdarstellung des Augustus im 35. Kapitel seines Tatenberichts

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Universität Passau (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Die res gestae divi augusti, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Selbstdarstellung des Augustus im 35. Kapitel seines Tatenberichts, den Res gestae divi Augusti, auseinander. Thema des Schlusskapitels ist die Verleihung des Titels1 pater patriae, Vater des Vaterlandes, des letzten Ehrennamens, der Augustus zuerkannt wurde. Hier stellt sich aufgrund der in diesem Punkt übereinstimmenden Chronologie der Ereignisse und des Textes2 die Frage, inwieweit der Ehrung übergeordnete Bedeutung in der Neugestaltung des römischen Staates durch Augustus zukommt. Es ist zunächst notwendig, ideengeschichtlich auf verschiedene Facetten des Begriffs einzugehen, um dann anhand der Darstellung in Res gestae 35 untersuchen zu können, ob und inwieweit die Annahme und die Monopolisierung dieses Ehrennamens die Ausrichtung der römischen Gesellschaft "in konzentrischen Kreisen"3 um die Person des Princeps beschreibt bzw. in welchem Verhältnis der Name zum Programm der neuen Ordnung, dem Prinzipat, steht. [...]

24,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783640133741
Produkttyp Buch
Preis 24,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Wockenfuss, Christof
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20080814
Seitenangabe 20
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben