Pasing

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Bahnhof München-Pasing, Liste der Baudenkmäler in München/Pasing, Max-Planck-Gymnasium, Maria Schutz, Grundschule an der Oselstraße, Neue Jazzschool München, Pasinger Viktualienmarkt, Karlsgymnasium München-Pasing, St. Willibald, Elsa-Brändström-Gymnasium, Pasinger Archiv, Hans Osel, Pasinger Fabrik, Nordumgehung Pasing, Linguatec, Theater Viel Lärm um Nichts, Pasinger Knödelkrieg, Pasinger Rathaus, Alois Wunder, Hans Nimmerfall, Städtisches Bertolt-Brecht-Gymnasium, Schloss Gatterburg, Pasinger Marienplatz, Pasinger Stadtpark, Klinikum München Pasing, Alfons-Hoffmann-Altenheim, Fischbrunnen, Himmelfahrtskirche, Walter Sartorius, Würmtalbote, St. Hildegard, Holz-Berufsgenossenschaft, Maria Rosenkranzkönigin, Pasing Arcaden, Johann-Nepomuk-Kapelle, Mariensäule, Minimus Fahrzeugwerk, Bayrisches Automobilwerk. Auszug: Alter Pasinger Bahnhof, Zustand 2008Der Bahnhof München-Pasing (S-Bahn-Halt: Pasing) ist ein im Westen Münchens im Stadtteil Pasing gelegener Fernverkehrsbahnhof mit neun Bahnsteiggleisen und fünf bahnsteiglosen Durchgangsgleisen, die den Bahnhof von Ost-Südost nach West-Nordwest durchqueren. Westlich des Bahnhofs befindet sich ein Betriebsbahnhof zur Zugbereitstellung für den Münchner Hauptbahnhof, östlich ein Güterbahnhof. Der Bahnhof hat ein Einzugsgebiet von etwa 400.000 Einwohnern und wird täglich von über 85.000 Ein-, Aus- und Umsteigern frequentiert zu denen noch ca. 40.000 Benutzer der Unterführung kommen, die diese als Stadtteilverbindung nutzen. Nachdem 1839 die erste Münchner Eisenbahnstrecke von München nach Lochhausen errichtet worden war, bekam die am westlichen Münchner Stadtrand gelegene Gemeinde Pasing anlässlich der Verlängerung der bestehenden Strecke von Lochhausen nach Augsburg am 7. Oktober 1840 einen eigenen, aus zwei Bretterbuden bestehenden Haltepunkt. Erst am 21. Mai 1854, zur Eröffnung der Linie nach Starnberg, die sich in Pasing von der Strecke Richtung Lochhausen trennt, wurde der Haltepunkt zu einem Bahnhof aufgewertet und erhielt im Süden der Gleisanlagen ein von Friedrich Bürklein entworfenes, backsteinernes Stationsgebäude. Bürklein hatte zuvor bereits den Münchner Hauptbahnhof sowie das Maximilianeum und die Backsteingebäude der Maximilianstraße entworfen. Dieses Bahnhofsgebäude, ein zweigeschossiger Bau mit zwei Seitenflügeln und einer Wartehalle, ist der älteste noch erhaltene Bahnhof in Oberbayern. Als nur kurze Zeit später mit dem Bau einer weiteren Bahnlinie von München in Richtung Westen nach Buchloe begonnen wurde, musste 1873 der Bahnhof auch aufgrund des starken Wachstums der Gemeinde auf sechs Gleise mit 25 Wärterhäuschen erweitert werden. Damit einher ging der Bau eines neuen, größeren Empfangsgebäudes. Dieses heute noch benutzte und unter Denkmalschutz stehende Bahnhofsgebäude wurde von Georg Friedrich Seidel geplant, w

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Artikelnummer 9781159242725
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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