Parchim

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: St.-Georgen, Liste der Baudenkmale in Parchim, Moltkedenkmal, Ostdeutsche Eisenbahn, Dorfkirche Dargelütz, 1. VC Parchim, Räuber Vieting, Bahnstrecke Parchim-Neubrandenburg, Flughafen Schwerin-Parchim, Wocker, Parchimer FC, Parchimer Landwehr, Kiekindemark, Parchimer Rathaus, St.-Marien-Kirche, Pütt, Jüdischer Friedhof, Wockersee, Zinnhaus, Amtsgericht Parchim. Auszug: Parchim - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Parchim Der Name Parchim ist aus dem Slawischen abgeleitet. Nach einer sehr freundlichen Version soll der Name von dem Sonnengott Parchom abstammen. Der altpolabische Name Parchom könnte andererseits von parch abstammen und übersetzt aus dem polnischen/niedersorbischen etwa Räude heißen und somit Ort der wüsten Feldmark bedeutet haben. Die Schreibweise veränderte sich im Lauf der Jahre nur wenig, und schon 1170 heißt es Parchim oder 1202 Parchem, wobei beide Formen früher wechselweise zur Anwendung kamen. Als inoffizielle und volkstümliche Bezeichnung der Stadt wird "Pütt" seit den 1920er Jahren erstmals in der Literatur erwähnt und ist heute in der Region weit verbreitet. Das plattdeutsche Wort für "Pfütze" spielte wahrscheinlich auf die Größe des Parchimer Wockersees an, wird aber heute mit der Stadt in Zusammenhang gebracht. Die erste urkundliche Erwähnung einer Burg Parchim erfolgte 1170 in einer Urkunde des Kaisers Friedrich I. zu Frankfurt am Main. Erweitertes Stadtrecht erhielt Parchim 1225/26 durch Heinrich Borwin II. Von 1238 bis 1248 war Parchim Residenz des Fürstentums Parchim-Richenberg. Fürst Pribislaw I. gründete 1240 am westlichen Eldeufer die Parchimer Neustadt. Beide Städte (Alt- und Neustadt) schlossen sich 1282 zusammen. 1289 brannte ein Teil der Altstadt ab. Die St. Georgenkirche, damals noch eine Basilika, wurde schwer beschädigt. Sie wurde neu aufgebaut und 1307 geweiht. 1246 kamen Mitglieder des Franziskanerordens nach Parchim. Die Brüder errichten ihren Konvent am Rande der Neustadt (Aufhebung im Zuge der Reformation 1552/53). Um 1250 wurde auch mit dem Bau der gotischen Marienkirche in der Neustadt begonnen. 1278 erfolgte die Weihe der Kirche der Neustadt St. Marien. Zwischen 1286 und 1310 errichtete man die Stadtmaue

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 35
Sprache ger
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