Pantomime

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Pantomime (Darsteller), Pantomime (Werk), Jean-Louis Barrault, Jean-Marie Albert Bottequin, Jean Soubeyran, Akt ohne Worte I, Akt ohne Worte II, Marcel Marceau, Ennio Marchetto, Kinder des Olymp, George Campo, Milan Sládek, Étienne Decroux, Yelva, die russische Waise, Burlesque, Der Hund des Aubry, La Muette de Portici, Clement de Wroblewsky, Carlos Martínez, Henriette Hendel-Schütz, Arkadi Isaakowitsch Raikin, Jacques Lecoq, Tableaux vivants, Ladislav Fialka, Samy Molcho, Menschenhass und Reue, Ulrich Gottlieb, Erdinç Dinçer, Damir Dantes, Henryk Tomaszewski, Joachim Lemke, Ganzkörpermaske, Bolek Polívka, Attitüde, Anke Gerber, Kompliment, Der siegende Amor, Stanislaw Brzozowski, Jean-Gaspard Deburau, Axel Tüting, Lenka Pichlíková-Burke, Joseph Grimaldi, John Weaver, Ingrid Irrlicht, Walter Samuel Bartussek, Mehmet Fistik, Alfonso Arau, Mime corporel dramatique, JOMI, Otto simánek, René Quellet, Olli Hauenstein, Die Waise und der Mörder, Pablo Zibes, Alexander Simon, Kai Helm, Mr. Edd & Lefou, Uli Gleichmann, Mummenschanz Maskentheater, Living Mannequins, Walkact. Auszug: Pantomime (griechisch pantómimos , Pantomime', wörtl. , alles nachahmend') bezeichnet sowohl eine Form der darstellenden Kunst, deren Darsteller in den meisten Fällen ohne gesprochenes Wort auskommen, als auch den Künstler selbst, der diese Form der Darstellung praktiziert. Szenen, Örtlichkeiten und Charaktere werden hauptsächlich durch Gestik und Mimik verständlich gemacht, wobei Masken oder Schminkmasken Verwendung finden können. Als Gegenbewegung zum Ursprung der Pantomime aus Tanz und Zirkusartistik, den man noch im Stummfilm erkennt, hat sich eine karge, aufs Wesentliche beschränkte "autonome" Pantomime als moderne Kunstform entwickelt. Gelegentlich wird diese Pantomime dennoch mit anderen Theaterformen verbunden, zum Beispiel beim Schwarzen Theater, seltener auch im Schwarzlichttheater. Ebenso kann die Darbietung eines Clowns pantomimische Elemente enthalten. Äußerungen von Menschen, die sich z. B. nicht in einer fremden Sprache ausdrücken können, werden zwar ebenfalls oft als "pantomimisch" bezeichnet, gehören aber im engeren Sinn nicht zum hier abgehandelten Begriff, der Pantomime als Kunstform sieht, die einer oft längeren Ausbildung bedarf. Pierrot/Pagliaccio, um 1600Der römische Pantomimus war eine Art virtuoser Solotanz. Er war weit verbreitet, bis das Christentum alle Formen öffentlicher Aufführungen verbot. Eine Kontinuität des römischen Mimus über das Mittelalter hinweg wird manchmal behauptet, lässt sich aber nicht belegen. Allerdings wurde seit der Neuzeit immer wieder versucht, verschiedenste Theaterformen durch Berufung auf die Antike zu rechtfertigen. Mit der Commedia dell'arte, dem italienischen Stegreiftheater der Renaissance, entstand seit dem 16. Jahrhundert eine neuzeitliche Form der Pantomime, die sich über den Umweg der europäischen Metropole Paris auf der ganzen westlichen Welt verbreitete. Wenngleich hier Sprache verwendet wurde, hatten nicht nur Masken wie die Figuren des Pagliaccio oder Pedrolino (wird zu Pierrot) oder des Arlecchino (wi

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Artikelnummer 9781159239831
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140718
Seitenangabe 58
Sprache ger
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