Österreichisches Rotes Kreuz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Person (Österreichisches Rotes Kreuz), Jugendrotkreuz, Geschichte des Sanitätswesens bei den österreichischen Feuerwehren, Dienstgrade des Österreichischen Roten Kreuzes, ÖRK-Suchdienst, Rudolf Slatin, Herbert Kneifel, Carl Jukel, Leo Pallwein-Prettner, Viktoria Savs, Adolf Helbok, Margit Frankau, Edwin Gräupl, Rotkreuzgesetz, Blutspendemedaille, Henriette Auegg, Hans Ferlitsch, Medizinercorps, Gruppenkommandant, Satellite Paging System Austria, Willi Sauer, Marie Adamczyk, Fanny Starhemberg, Maria Hafner, Gernot Hörmann, INOTIF. Auszug: Das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) ist die Nationale Rotkreuz-Gesellschaft in Österreich nach den Genfer Abkommen und als solche Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung mit Hauptsitz in Wien. Es wurde am 14. März 1880 als Österreichische Gesellschaft vom Rothen Kreuze (ÖGvRK) durch den Zusammenschluss von lokalen Hilfsvereinen gegründet und ist heute die größte Hilfsorganisation des Landes. Anerkannt und rechtlich geschützt wird es vom Staat auf Grund des Rotkreuzgesetzes, das am 1. Februar 2008 in Kraft trat und das Rotkreuzschutzgesetz von 1962 ablöst. Die Grundsätze wurden bei der XX. Internationalen Rotkreuzkonferenz im Jahre 1965 in Wien beschlossen und von allen Mitgliedern der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung angenommen. Die erste Form des Österreichischen Roten Kreuzes war der Patriotische Hilfsverein, welcher bereits zwei Monate vor der bekannten Schlacht bei Solferino im Jahre 1859 gegründet wurde. Er verfügte über großen Rückhalt in Bevölkerung und wurde von dieser auch dementsprechend unterstützt. Seine Aufgaben bestanden in der Pflege verwundeter Soldaten der K.u.k. Armee, sowie der Betreuung von Kriegsopfern, Witwen und Waisen. Im Jahre 1864 erfolgte wegen des Deutsch-Dänischen Kriegs neuerlich die Gründung des Patriotischen Hilfsvereins, der wie bis dato üblich nach Kriegsende im selben Jahr wieder aufgelöst wurde. Bei dieser Auseinandersetzung waren erstmals Beobachter des Roten Kreuzes anwesend. Auf preußisch-österreichischer Seite nahm Chirurg Louis Appia diese Aufgabe wahr. Dieser berichtete, dass sich der Einsatz freiwilliger Helfer sehr gut bewährt hätte und erstmals weniger Soldaten in den Lazaretten starben, als im eigentlichen Kampfgeschehen, was bisher stets umgekehrt gewesen wäre. Dieser Erfolg war aber auf die freiwilligen Sanitäter Preußens zurückzuführen, die sich nicht nur um die eigenen Verwundeten, sondern auch um verletzte feindliche Soldaten kümmerten. Der Patriotische Hilfsverein beschränkte s

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Artikelnummer 9781158843336
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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