Ort in Galicien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Santiago de Compostela, Ourense, Ribadavia, A Coruña, Pontevedra, Verín, Videferre, Vigo, Portomarín, O Cebreiro, Ferrol, Negreira, Trasmiras, Padrón, Samos, Redondela, Fisterra, Lugo, San Marcos - Monte do Gozo, Monforte de Lemos, Agolada, Baiona, Sanxenxo, O Grove, Mondoñedo, Betanzos, Corcubión, Muros de Noia, O Milladoiro, Zas, Palas de Rei, Ponte Maceira, Xinzo de Limia, Triacastela, Trasmonte, Sardiñeiro, Melide, Tui, Muxía, Boente, Castañeda, Foz, Sarria, Barbadelo, Lavacolla, Liñares, Abadín, O Rosal, Hospital da Condesa, Malpica de Bergantiños, San Xulián do Camiño, Cee, Ferreiros, Tordoia, Estorde, Ligonde, Biduedo, A Guarda, Olveiroa, Padornelo, Cambados, Fonfría, Santa Irene, Aguapesada, Catoira, Barca, Sarela de Abaixo, Gueima, Arzúa, Camiños Chans, Gonzar, A Rocha Vella, Ribadeo, Portocamiño, Rapote, Leboreiro, Logoso, Amarela, O Carballal, Vilar, Cornado, Moas de Abaixo, As Pasantes, Carballo, Calvor, Ramil, Amenal, Ventosa, Oleiros, Avión, Sandiás, Brea, Viveiro, Abegondo, Carbia, Mercado de Serra, Arbo, Lariño, Barán, Vilachá. Auszug: Ourense (kastilisch Orense) ist eine Stadt im Nordwesten Spaniens. Sie ist Regierungssitz der gleichnamigen Provinz und liegt nördlich von Portugal in der Autonomen Region (galicisch Comunidade Autónoma) Galicien (galic. Galicia) am Fluss Miño. Ourense ist nach Vigo und A Coruña die drittgrößte Stadt in Galicien. Der Name der Stadt leitet sich möglicherweise von "la ciudad del oro" (Auriense, die Stadt des Goldes) ab und beschreibt die enormen Vorkommen des Edelmetalls, das am Fluss gefunden werden konnte. Eine weitere Theorie besagt, dass die Römer der Stadt den Namen Aquae Urentes (brennende Wasser) wegen der As Burgas genannten Schwefelquellen gaben. Burgas wiederum entstammt wohl dem lateinischen burca für "Becken". In und um Ourense treten drei heiße Quellen am Flussufer des Miño aus, die als As Burgas bekannt sind. Der Fluss verläuft durch die Provinz Ourense und etwa in der Mitte seines Verlaufs durch die Stadt selbst. Die vorgelagerte Strecke, von Los Peares bis in die Nähe von Ourense, wird durch ein Tal gebildet, das ungefähr 300 m breit ist und an dem man wunderbare Aussichtspunkte und große landschaftliche Schönheit findet. Am linken Flussufer erhebt sich der Montealegre, an den sich die Stadt schmiegt, und der das Tal nach Osten hin verschließt. Die Berge in der Region sorgen für ein Mikroklima, am Übergang von den am Atlantik gelegenen Rías Baixas und dem kontinentalen Klima des Binnenlandes, dass von nasskalten Wintern und extrem heißen, aber auch schwülen Sommern geprägt ist. Puente RomanoDie Römer ließen sich in dem Gebiet des heutigen Ourense nieder, da sie die heißen Quellen als Thermal- und Heilbrunnen schätzten. Sie errichteten eine Brücke über den Fluss, die Puente Romano (gal. Ponte Vella für "Alte Brücke"), und schufen damit einen wichtigen Verbindungsweg. Im 4. Jahrhundert wurde Ourense Bischofssitz. Als Hauptstadt des Königreiches der Sueben erlebte Ourense im 5. und 6. Jahrhundert eine Blütezeit. Der Suebenkönig Teodomiro (+ 570) baute nac

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Artikelnummer 9781159233532
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20161206
Seitenangabe 48
Sprache ger
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