Artikelnummer | 9781159229030 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Ort in Buenos Aires Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Tandil, La Plata, Ingeniero White, Mar del Plata, Villa Gesell, Bahía Blanca, Pergamino, Luján, San Nicolás de los Arroyos, González Catán, Necochea, Olivos, Moreno, Cañuelas, Pinamar, Quilmes, Merlo, Azul, Tigre, Avellaneda, Conesa, Belén de Escobar, Campana, Olavarría, Junín, San Isidro, Grünbein, Zárate, Ezeiza, San Martín, San Antonio de Padua, Joaquín Gorina, Bernal, Burzaco, Gran Bahía Blanca, Chivilcoy, Pilar, Coronel Pringles, Berazategui, Tornquist, Banfield, San Miguel, Mar de Ajó, Santa Teresita, Lobos, Punta Alta, Mercedes, Daireaux, Monte Grande. Auszug: La Plata ist die Hauptstadt der Provinz Buenos Aires, Argentinien. Sie liegt noch innerhalb des Ballungsraums der Landeshauptstadt Buenos Aires, dessen Zentrum etwa 60 Kilometer nordwestlich der Stadt liegt. La Plata ist mit 563.943 Einwohnern (Stand: 2001) eine der größeren Städte des Landes. Sie hat ein modernes Stadtbild, da sie streng symmetrisch angelegt worden ist. La Plata wurde zwischen 1873 und 1884 von dem Architekten Pedro Benoit auf dem Reißbrett entworfen, um Provinzhauptstadt und Landeshauptstadt zu trennen. Buenos Aires wurde gleichzeitig in den Bundesdistrikt Distrito Federal umgewandelt und damit aus der Provinz ausgegliedert. Im Jahr 1885 hatte die Stadt bereits 21.792 Einwohner (darunter 8918 Argentinier, 12.874 Italiener), die fast alle noch in Holzbauten wohnten. Gleichzeitig begann der Bau eines Doppelkanals, der La Plata mit dem 5 km nordöstlich liegenden Hafen Ensenada verbinden sollte. 1952, nach dem Tode von Eva Perón, wurde die Stadt in "Ciudad Eva Perón" umbenannt. Nach dem Staatsstreich gegen Präsident Juan Perón 1955 erhielt sie ihren alten Namen zurück. In der Nähe von La Plata lebte eine Zeitlang Adolf Eichmann in der Ortschaft Joaquín Gorina. La Plata ist vor allem ein Sitz der Schwerindustrie. Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig ist der Verwaltungsapparat der bei weitem bevölkerungsreichsten Provinz Argentiniens. La Plata besitzt eine angesehene staatliche Universität (Universidad Nacional de La Plata) und ein Naturkundemuseum. Pasaje Dardo Rocha im Zentrum von La PlataDas Zentrum der Stadt ist die Plaza Moreno. Dort ist der Gründungsstein der Stadt zu sehen sowie die größte Sehenswürdigkeit von La Plata: die Kathedrale von La Plata. Die neogotische Kirche wurde von 1885 bis 1999 erbaut und ist eine der größten Kirchen in Südamerika. Des Weiteren ist die Stadtverwaltung (Palacio Municipal) sehenswert sowie das Naturkundemuseum (Museo de Ciencias Naturales). Das Museum stellt hauptsächlich Sammlungen der argentinischen Forscher,
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