Ort Im Landkreis Osnabrück

Quelle: Wikipedia. Seiten: 131. Kapitel: Quakenbrück, Bramsche, Melle, Bad Iburg, Belm, Fürstenau, Bad Essen, Bersenbrück, Georgsmarienhütte, Badbergen, Hagen am Teutoburger Wald, Wallenhorst, Glandorf, Oldendorf, Bad Rothenfelde, Alfhausen, Büscherheide, Ostercappeln, Ankum, Oesede, Bissendorf, Bohmte, Rieste, Gesmold, Bad Laer, Hilter am Teutoburger Wald, Menslage, Bippen, Hunteburg, Nortrup, Dissen am Teutoburger Wald, Merzen, Gehrde, Wellingholzhausen, Haaren, Eggermühlen, Voltlage, Hasbergen, Kettenkamp, Melle-Buer, Neuenkirchen, Bruchmühlen, Venne, Lappenstuhl, Malbergen, Hankenberge, Riemsloh, Ueffeln-Balkum, Lechtingen, Rulle, Grafeld, Brockhausen, Hesepe, Ostenfelde, Weese, Evinghausen, Hollage, Eicken-Bruche, Achmer, Loxten, Engter, Lintorf, Wittlage, Barkhausen, Streithorst, Westhoyel, Nolle. Auszug: Quakenbrück - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Quakenbrück Geographische LageQuakenbrück liegt innerhalb der Norddeutschen Tiefebene im Mittelpunkt der ausgedehnten Schwemmlandebene des Artlandes, die von Talsandplatten und feuchten Niederungen nur schwach untergliedert ist. Der Fluss Hase kommt von Süden aus dem Teutoburger Wald, fließt auf die Cloppenburger Geest zu und wird durch den Geländeanstieg nach Westen abgedrängt. An dieser geographisch markanten Stelle, wo die Hase ihren Lauf abrupt von der nördlichen in die westliche Richtung ändert, um der Oldenburgischen Geestplatte auszuweichen, liegt Quakenbrück. Der Stadtschreiber Habich beschreibt um 1700 die Lage der Stadt so: "Und daß dieser Ort sehr wohl gelegen, ist darob zu vermerken, daß oben nechst an der Stadt der Hasefluß sich in sechs Ströme oder Revieren vertheilet, durch die Stadt fleußt, alle Unsauberkeit verhemmet und viele Brücken causiertet." - Das Hase-Binnendelta des ArtlandsIn der Niederungslandschaft nördlich eines tertiären Höhenzuges im Urstromtal der Hase hat der Fluss ein Binnendelta (am so genannten Haseüberfall) gebildet. Die Fläche dieses Binnendeltas ist nahezu deckungsgleich mit der Region des Artlands und besteht hauptsächlich aus glaziofluviatilen, also während der Eiszeit durch das Wirken des Gletscherschmelzwasser führenden Flusses entstandenen Sedimenten. Wegen des geringen Gefälles bildete die Hase mehrere Flussarme und es entstand das Hase-Binnendelta. Bohrungen haben gezeigt, dass der Boden in erster Linie aus lehmigen und sandigen Ablagerungen des Pleistozäns besteht. Die oberste Bodenschicht weist eine Stärke von fünf bis sieben Metern auf und ist von einer bis zu zehn Meter starken lehmigen und marligen Sedimentschicht unterlagert. Sandige Schichten in einer Tiefe von 25 bis 30 Metern bilden e

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Artikelnummer 9781159226275
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20161209
Seitenangabe 132
Sprache ger
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